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Straßenzeitung zebra.

Beim Zebrastreifen am Bahnhof, vor der Bäckerei, neben dem Dom – die VerkäuferInnen der Organisation für eine solidarische Welt bringen zebra. druckfrisch unter die Leute. Sie sind an ihren Ausweisen gut erkennbar und verkaufen die Straßenzeitung für drei Euro. Die Hälfte davon geht in die Produktion, die anderen 1,50 Euro bleibt dem/der VerkäuferIn. Pro Ausgabe wird ein zebra-Artikel hier auf BARFUSS veröffentlicht – zum Reinschnuppern ins neue Heft.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Spiegel zur Seele

Zu Besuch im Atelier von Ulrike Hofmann. Hier bekommen die zebra.-Autorinnen Einblicke in die Kunsttherapie, die Menschen mithilfe von Farben, Formen und Fantasie dabei hilft, eine neue innere Welt zu gestalten.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Mein Kaffee oder dein Kaffee?

Frankfurter oder Wiener Würstchen? Russischer oder italienischer Salat? Der Name einer Speise ist keineswegs willkürlich, sondern gibt Hinweise auf ihre Herkunft und ist oft eng verknüpft mit Kultur und nationaler Identität. Gehen wir gemeinsam auf eine kulinarische, sprachwissenschaftliche und nicht zuletzt politische Reise.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Die vergessene Diskriminierung

Wer schön ist, genießt viele Vorteile – im ganz normalen Alltag aber vor allem auch in der Berufswelt. Wer nicht diesem gesellschaftlichen Ideal entspricht, verdient weniger, bekommt höhere Strafen oder wird seltener gewählt. Die Straßenzeitung zebra. beschäftigt sich in dieser Ausgabe mit dem Phänomen des sogenannten beauty bias.
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LeuteStraßenzeitung zebra.

Lachen darf man immer

Mohammed Terwis weiß, wie es sich anfühlt, neu in einem Land zu sein. Beim Fußfassen in Europa hat ihm vor allem eines geholfen: Humor. Die Straßenzeitung zebra. hat sich mit dem Comedian über seine Erfahrungen im Flüchtlingszentrum, seinen Aktivismus und die Lage in seinem Heimatland Sudan unterhalten.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Was bedeutet Zeit?

Die einen haben ihr ganzes Leben noch vor sich, die anderen blicken auf Jahrzehnte voller Erinnerungen zurück. Zwischen den Jüngsten und den Ältesten unserer Gesellschaft liegen mehr als siebzig Jahre Lebenszeit. Doch was bedeutet das Thema Zeit für sie und was passiert, wenn ihre unterschiedlichen Sichtweisen aufeinandertreffen?
Obdachlose unter der Autobahn Nähe Rombrücke, Bozen, 11.12.2020
LebenStraßenzeitung zebra.

Im Schatten der Autobahn

Wie fair eine Gesellschaft ist, hängt auch von der sozialen Mobilität ab. Sie erlaubt es, unabhängig von der eigenen Herkunft ein gutes Leben zu gestalten. Doch für ausgegrenzte Menschen gelten diese Spielregeln nicht: Wer am Boden ist, hat meist wenig Chance auf sozialen Aufstieg. Ein Text über Armut und jene, die in ihr gefangen sind.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Wie Straßenzeitungen Leben verändern

Das Zebra ist kein Einzelgänger, sondern ein Herdentier. Und so steht auch die Straßenzeitung zebra. nicht für sich allein, sondern ist Teil eines großen globalen Netzwerkes von Publikationen, die dasselbe Ziel verfolgen. Doch wie sind die Straßenzeitungen überhaupt entstanden und auf welche Weise beeinflussen sie das Leben aller Beteiligten?
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MeinungStraßenzeitung zebra.

Der Confidence Gap

Warum trauen sich viele Frauen weniger zu als Männer, obwohl sie ebenso kompetent, erfahren und belesen sind? Der Grund ist der sogenannte „Confidence Gap“, die geschlechterbedingt unterschiedliche Ausprägung des Selbstbewusstseins. Und das hat weitreichende Konsequenzen für Karriere und persönliche Entwicklung, so das Fazit der zebra.-Autorin Daniela Halbwidl in diesem Kommentar.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Gemeinschaft als politischer Akt

Die kurdische Volksgruppe im Nahen Osten verfügt über kein eigenes Staatsgebiet. Trotzdem oder gerade deshalb ist ihr Alltag von einem starken Gemeinschaftssinn geprägt. Die Straßenzeitung zebra. hat sich mit einer kurdischen Aktivistin unterhalten, die überzeugt ist: Kollektivismus ist für die meisten Kurd:innen eine Notwendigkeit - und ein politischer Akt.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Im Sudan herrscht Krieg

13.000 Menschen sind tot, 18 Millionen leiden akut an Hunger und rund 10 Millionen Menschen mussten ihr Zuhause verlassen. zebra. Mitarbeiterin Anna Palmann bringt uns über WhatsApp in die Nähe jener Menschen, die direkt vom Krieg betroffen sind.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Schiffbrüchiges Europa

Jedes Jahr sterben tausende Menschen im Mittelmeer bei dem Versuch, die Küsten der Europäischen Union zu erreichen. Doch die EU und ihre Mitgliedsstaaten setzen weiterhin auf Abschreckung, wälzen die Verantwortung auf Drittstaaten ab und behindern die Such- und Rettungsdienste von Nichtregierungsorganisationen.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Teures Marketing in Albanien

Warum Italien Auffanglager in Albanien baut und der Plan, die Zahl der Asylsuchenden in Italien zu minimieren, unter Einhaltung der geltenden Rechte nicht umsetzbar ist.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Gegen das Vergessen

Im Februar 2024 reist Sofie Terzer mit hunderten Jugendlichen aus Südtirol, Tirol und dem Trentino nach Auschwitz. Für zebra. hat Sofie ihre Gedanken und Gefühle aufgeschrieben, die diese Reise in ihr ausgelöst hat.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Geht’s auch anders?

Die einen sagen: Landwirtschaft muss sich ändern. Die anderen protestieren gegen den aufgezwungenen Wandel. Doch warum wirtschaften Südtirols Bäuer:innen heute so, wie sie es tun, und was wäre nötig, um einen wirklichen Wandel einzuleiten?
© Stefan Fürtbauer / andererseits
LebenStraßenzeitung zebra.

„Hattest du Berührungsängste?“

Beim Onlinemagazin „andererseits“ machen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Journalismus. Das Medium behandelt Themen rund um Behinderung und Gesellschaft. Klingt spannend, ist es auch.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Politikum Menstruation

Rund zwei Milliarden Menschen* menstruieren weltweit und weitere 1,5 Milliarden sind entweder vor oder nach dem Alter, in dem sie ihre Periode bekommen. Trotzdem ist die Menstruation erst seit kurzem – in manchen Kreisen noch gar nicht – im öffentlichen Diskurs angekommen.
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LebenStraßenzeitung zebra.

„Mensch darf traurig sein“

Pflegerin und Familientrauerbegleiterin Raphaela Kager erzählt von ihrer Arbeit auf der Palliativstation in Martinbrunn in Meran und erklärt, warum ein offener Umgang mit dem Thema Tod und Trauer schön sein kann.
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LebenStraßenzeitung zebra.

From Bolzano with Love

Ein Fanzine gibt Schülerinnen und Schülern in Bozen die Möglichkeit, ihre Identität abseits der von den Institutionen aufgedrückten Sprachgruppenzugehörigkeit zu erklären.
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LebenStraßenzeitung zebra.

Wirst du die Nächste sein?

Das Transart Festival für zeitgenössische Kunst und Kultur widmete sich in einer Ausstellung mit dem Titel „Who Is Next?“ dem Thema Obdach- und Wohnungslosigkeit. Die Ausstellung war nahbar, schreckte jedoch vor der konkreten sozialen und politischen Realität in Südtirol zurück.

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