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Die Kampagne „Etwas läuft falsch“ greift sich eines der härtesten Themen, die Gewaltverbrechen an Frauen und Mädchen, und stellt das Thema in den öffentlichen Raum, mit dem Versuch, der Normalität dieser Verbrechen den Kampf anzusagen. Auf den Straßen, auf den Plätzen, auf den Bushaltestellen – im ausgesetzten Feld des Urbanen, soll sichtbar werden, was sich sonst im Geheimen, im Versteckten, im Schweigen abspielt.
Es handelt sich um eine politische Kampagne mit den Mitteln der Kunst, der Sprache und der Bildenden Kunst. Entstanden aus einer Zusammenarbeit von Lungomare, Meran Art / Kunst Merano und der Summer School Südtirol, kuratiert von Daniele Lupo, Angelika Burtscher, Martina Oberprantacher und Maxi Obexer.
Am 22. Juli 2021 werden die Kampagne und ihre Hintergründe im Bio-Weingut „Radoarhof“, Feldthurns, vorgestellt. Passend zum Thema wird am selben Abend auch das Buch „Hure oder Heilige“ vorgestellt. Die Reporterin Barbara Bachmann und die Fotografin Franziska Gilli beleuchten darin die Widersprüche des Frauenbilds in Italien.
Beginn: 19 Uhr
Text: Teseo La Marca
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