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Für den Anstoß sorgten die Maori in Neuseeland. Ihnen gelang es 2017, dass ihr „heiligen Fluss“ Whanganui vom neuseeländischen Parlament mit Rechten ausgestattet wurde. Er wurde zur Rechtsperson erklärt. Inzwischen gibt es weltweit eine ganze Reihe von solchen Beispielen. Auf dem Journalismusfest in Innsbruck ging der Völkerrechtler Michael Riegner von der Universität Erfurt auf diesen angestoßenen Prozess ein, die Natur erhält Rechte.
Links zum Thema:
Der Fluss, der gegen seine Verschmutzung klagt
Flüsse als juristische Rechtspersonen
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