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Schauspieler/-innen und Tänzer/-innen begegnen sich auf der Bühne, sie wechseln kein Wort miteinander, es sprechen ihre Körper, der Atem, die Blicke, ihre Bewegungen. Takt für Takt und Schritt für Schritt wird auf der Bühne das kollektive Bewusstsein aktiviert, alles kommt in Bewegung, in ein neues Licht, in vielleicht überraschend neue Zusammenhänge.
Das neunköpfige Live-Orchester unter der Leitung von Stephen Lloyd spielt auf zum Tanz. Beatrix Reiterer, Greta Marcolongo und Hannes Staffler begleiten die Darstellung der historischen Ereignisse mit etwa 50 unvergesslichen Liedern: Sie hören das „Bozner Bergsteigerlied” genauso wie den Boogie Woogie „Bugle Boy”, den Hit „Guarda come dondolo” genauso wie den Beatles-Song „A Hard Day’s Night” oder „I Will Survive” von Gloria Gaynor.
Maxi Obexer und Roberto Cavosi haben das „Drehbuch” für diesen wortlosen Tanz durch ein Jahrhundert verfasst.
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