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Petra Schwienbacher
Veröffentlicht
am 10.08.2016
LebenAdoption in Südtirol

Bauchmama, Herzmama

Veröffentlicht
am 10.08.2016
Sophie ist 21 Jahre alt. In vier Jahren wird sie ihre Mutter kennenlernen. Vielleicht. Sophie wurde adoptiert – wie jedes Jahr 20 Kinder in Südtirol.
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Die Adoptiveltern und ihre Kinder möchten anonym bleiben, die Namen wurden von der Redaktion geändert.

Mit neun Monaten ins Kinderheim Bozen, mit elf Monaten adoptiert. „Wenn ich sie kennenlerne, dann frage ich nach dem Warum“, sagt Sophie bestimmt. Mit 25 Jahren darf sie laut Gesetz den Antrag stellen, Einsicht in die Akten zu nehmen. Ein Gericht entscheidet, ob sie ihre leibliche Mutter kennenlernen darf. Bis dahin zündet sie an ihren Geburtstagen und zu Weihnachten eine Kerze für sie an, so wie sie es schon als kleines Kind gemacht hat.

Sophie geht über eine weite Wiese bis zum Fluss. Hier kommt sie oft nach der Arbeit her. „Es ist eine verdammt lange Zeit. Mit 18 oder 20 wäre man auch schon reif genug“, findet sie und pflückt eine Margerite am Wegesrand. Sophie hat dunkle Haare, ebenso dunkle Augen, auf dem Gesicht einige Sommersprossen. Sie ist glücklich. „Ich brauche kein Mitleid. Ich habe eine super Familie, ich liebe meine Eltern und bin froh, dass ich dieses Leben führen kann“, sagt sie.

Wie Sophie werden jedes Jahr nur wenige Kinder in Südtirol zur Adoption freigegeben. Die Paare, die einen Antrag zur Adoption stellen, sind hingegen mehr: 20 bis 25 möchten auf diesem Weg ein Kind in ihre Familie aufnehmen. Etwa Elisabeth und Michael, die vor drei Jahren den kleinen Tobias aus Russland adoptierten. Oder das Ehepaar Pichler, das ihren Weg noch vor sich hat. Insgesamt 20 Kinder werden hierzulande jedes Jahr adoptiert. Kinder aus Südtirol oder Italien, aber auch aus weit entfernten Ländern wie Russland, Indien oder China.


Sophie ist sehr naturverbunden. Sie sehnt sich danach, endlich ihre Wurzeln zu finden.

„Ich habe zwei Mamis und zwei Papis.“

Sophies Adoptiveltern gingen von Anfang an offen mit der Adoption um. „Wenn ich es erst jetzt erfahren würde, wäre es sehr schlimm“, sagt sie und blickt zu Mutter Veronika. Sie kann keine eigenen Kinder bekommen, deswegen haben sie und ihr Mann sich für eine Adoption entschieden. „Ich war so glücklich, als wir endlich das Okay hatten“, erinnert sie sich. Es kam eine herausfordernde Zeit auf die damals 35-Jährige zu. Die neun Monate alte Sophie misstraute Frauen. Vor allem dunkelhaarigen. „Der Papa war gleich der Papa. Aber es dauerte lange, bis sie mich richtig akzeptierte“, sagt Veronika. Erst mit neun Jahren „wurde die Mama wirklich die Mama.“ Heute hat Sophie ein sehr gutes Verhältnis zu beiden Elternteilen. Sie sitzen am Tisch, scherzen, lachen und necken sich. Eine ganz normale Familie eben.

Im Kindergarten sagt Sophie, sie habe zwei Mamis und zwei Papis. Sie hat Angst, ihre Eltern wieder zu verlieren, braucht ständig jemanden um sich. Wenn sie draußen spielt, sieht sie immer wieder nach, ob ihre Mutter noch da ist. Mit solchen Verlustängsten haben Adoptivkinder oft zu kämpfen. In dieser Zeit wünscht Sophie sich nichts sehnlicher als einen kleinen Bruder.

In der Grundschule will sie nicht mehr über die Adoption reden, will nicht, dass jemand weiß, dass sie adoptiert ist. Das Mädchen wird immer introvertierter und spürt, dass ihr etwas fehlt. Der Wunsch nach einem kleinen Bruder wird immer größer. Mit zehn Jahren besucht sie das Kinderheim in Bozen. Sie geht durch alle Räume und fasst ehrfürchtig jedes Spielzeug an. Eine erste Suche nach ihren Wurzeln.


Sophie redet heute offen über ihre Adoption. Dennoch möchte sie anonym bleiben. Um ihren Bruder zu schützen.

Durch einen Zufall lernt Veronika die Adoptivfamilie kennen, die den kleinen Bruder von Sophie adoptiert hat. Eigentlich dürfte sie nichts davon erfahren, denn bei den Behörden gilt absolutes Stillschweigen. Wie der Zufall es aber will, kam Nikolaus in dasselbe Dorf wie seine leibliche Schwester. Ein blonder Junge mit Lausbubengrinsen. Er ist damals sechs Jahre alt, Sophie zwölf. „Ich freute mich so sehr, dass ich einen Bruder habe“, erzählt Sophie und strahlt übers ganze Gesicht. Endlich ein Bruder, endlich eine ihrer Wurzeln. Von diesem Tag an veränderte sich Sophie. Sie wurde offener, fröhlicher. Endlich hatte Sophie das, was ihr so lange fehlte.

Heute haben die beiden regelmäßig Kontakt, feiern zusammen ihre Geburtstage, lachen und streiten sich. Beide sind aufgeweckt, haben einen ähnlichen Charakter. „Er ist noch nicht bereit, über die Adoption zu sprechen, das akzeptiere ich“, sagt Sophie.

Endlich. Ein Bruder.


Als Sozialassistentin kennt Christine Egger den langen, schweren Weg, den Paare bei einer Adoption vor sich haben. Aber sie kennt auch die glücklichen Kinder, die eine neue Familie geschenkt bekommen.

„Jedes Land hat eigene Vorgehensweisen für die Adoption. Oft bekommt man vorab Informationen über das Kind und sogar Fotos, oft überhaupt nichts.“

Durchschnittlich dauert eine internationale Adoption zwei bis drei Jahre ab Erhalt des Eignungsdekrets beim Jugendgericht. National variiert es. Sophies Eltern mussten fünf Jahre lang auf ihr Kind warten. Der Weg war lang. Wie jedes Paar, das ein Kind adoptieren möchte, mussten auch sie erst beim Jugendgericht Bozen die Bereitschaftserklärungen für nationale oder internationale Adoption einreichen. „Ist der Antrag gestellt, prüft das Jugendgericht die Voraussetzungen“, weiß Christine Egger, Sozialassistentin der Dienststelle Adoption in Südtirol. Zu ihr kommen Paare zu Informationsgesprächen vor der Adoption und zur Beratung im ersten Jahr nach der Adoption. Die Voraussetzungen sind streng. Paare müssen mindestens drei Jahre verheiratet sein oder seit mindestens drei Jahren zusammenleben. Dokumente wie Ehebescheinigung, Wohnsitzbescheinigung, Geburtsbescheinigung und Arztvisiten müssen vorliegen.

Bei der nationalen Adoption übernimmt anschließend die Dienststelle. Sozialassistentin und Psychologin machen eine psychosoziale Abklärung. „Wir müssen nach vier Monaten ein Gutachten abgeben, in dem wir einschätzen, ob sie geeignet sind oder nicht“, erklärt Egger. Danach kommt das Paar auf die Warteliste für die nationale Adoption. „Das heißt aber nicht, dass der erste auf der Liste das Kind bekommt.“ Nach der Adoption beginnt die adoptionsvorbereitenden Anvertrauung, erst nach einem Jahr wird das endgültige Adoptionsurteil gefällt.

Bei der internationalen Adoption entscheidet das Jugendgericht über die Eignung vom Paar. Danach hat es ein Jahr Zeit, eine Vermittlungsstelle in Italien zu suchen, die den Kontakt zum gewünschten Land herstellt und die Adoption in die Wege leitet. „Jedes Land hat eigene Vorgehensweisen dafür. Oft bekommt man vorab Informationen über das Kind und sogar Fotos, oft überhaupt nichts“, erklärt die Sozialassistentin. Dann entscheidet das Paar, ob es die Adoption annimmt oder nicht.

Viele Kinder, die in Südtirol adoptiert werden, stammen aus Russland, Südamerika und immer öfter auch China. Die Kinder sind bei der Adoption zwischen zwei und acht Jahre alt, durchschnittlich fünfeinhalb.


Perspektivlosigkeit. In Afrika werden viele Kinder ausgesetzt. Nach der Adoption haben sie nicht die Möglichkeit, irgendwann nach ihren Wurzeln zu suchen, aber die Chance auf ein neues Leben.

Auch Elisabeth und ihr Mann haben vor drei Jahren, im Juli 2013, einen Jungen aus Russland adoptiert. Tobias war damals vier Jahre und drei Monate alt.

Bis dahin war es ein sehr langer Weg. „Wir wünschten uns sehr eigene Kinder. Das klappte aber nicht“, sagt Elisabeth, die am Küchentisch sitzt, während Tobias am Boden mit Polizeiautos spielt. Das Paar entschied sich für künstliche Befruchtung. Jedes Mal war Elisabeth gesundheitlich angeschlagen, zweimal für zwölf Tage im Krankenhaus. Danach war klar: sie wollen adoptieren. Das war im Oktober 2008, Elisabeth war 36 Jahre alt.

Elisabeth und Michael stellten den Antrag, bekamen das Eignungsdekret und beauftragten eine Organisation in Vicenza. Im November 2009 gaben sie die Papiere für die Adoption ab, dann wurde Elisabeth unerwartet schwanger – und erlitt eine Fehlgeburt. Ende 2010 lief die Adoption weiter. Januar 2013 kam der Anruf aus Vicenza. Endlich. „Es war sehr emotional, als wir ein Ja bekamen und hörten, dass ein Bub auf uns wartet“, erzählt Elisabeth. Das Paar flog zum ersten Mal für fünf Tage nach Russland. „Das Kind wird aus seinem Umfeld gerissen und entwurzelt“, sagt Sozialassistentin Christine Egger. „Deswegen ist es wichtig, dass das Kind seine Adoptiveltern in seiner Umgebung kennenlernt.“ Zudem sei es für die Eltern eine Gelegenheit das Land und die Kultur kennenzulernen.

„Es war sehr emotional, als wir ein Ja bekamen und hörten, dass ein Bub  in Russland auf uns wartet.“

Das erste Treffen. „Auf einmal kam das kleine Mandl, ganz kasig. Er war richtig blass“, erinnert sich Elisabeth. „Wir haben ihm einen kleinen Plüschhasen geschenkt, den er gleich ganz fest gehalten hat.“ Während sie spricht, wird ihre Stimme immer leiser. Die Geschichte und das lange Warten auf ihren Sohn gehen ihr immer noch nahe.

Für Tobias begann bald ein normales, glückliches Familienleben. Noch am selben Tag erzählte er den anderen Kindern, dass Mami und Papi jetzt endlich gekommen seien. „Dadurch, dass er gesundheitliche Probleme hatte, wurde er in Russland von niemandem adoptiert“, sagt Elisabeth. Im Oktober wäre er in ein Heim für ältere Kinder gekommen, seine Chancen auf ein Zuhause dadurch noch geringer geworden.

Immer vormittags zwischen zehn und zwölf Uhr durften sie in Anwesenheit einer Referentin der Organisation und eines Übersetzers zu Tobias. Der Junge war total offen, ging sofort auf seine Adoptiveltern zu. „Ich glaube, er hat gespürt, dass es jetzt soweit ist“, sagt Elisabeth und blickt zu ihrem Sohn. Anfang Juni reiste das Paar zum zweiten Mal für zwölf Tage nach Russland, im Juli 2013 wieder für zwölf Tage. Dann durfte er endlich mit nach Hause.

25.000 Euro, um endlich eine Familie zu sein.

Heute ist Elisabeth 44 Jahre alt, Michael 49 und Tobias acht. Die Adoption hat die Familie insgesamt 25.000 Euro gekostet. „Das ist ein großes Manko der Politik. Nicht jeder kann so viel Geld bezahlen. Und nur, weil wir das Geld bezahlen konnten, heißt das nicht, dass ich eine bessere Mama bin“, beklagt Elisabeth.

Die erste Zeit mit Tobias war schwierig. „Trotz zehnstündigem Sprachkurs hat uns Tobias anfangs nicht immer verstanden und wir ihn nicht.“ In dieser Zeit hat er viel geschlagen und gebissen. Ein solches Verhalten von Adoptivkindern sei nicht unüblich, weiß Sozialassistentin Christine Egger.


Adoptivkinder stellen Fragen, sie bringen ihre ganze Geschichte mit. Das äußert sich oftmals im Verhalten. Christine Egger berät Adoptiveltern, wie sie damit umgehen sollen.

„Wichtig ist, dass man versucht zu verstehen, warum sich das Kind so verhält“, erklärt Egger. Normalerweise sei der Alltag die beste Therapie, wenn das Kind langsam in die Rolle als Kind in einer Familie hineinwächst. Eine Adoption sei etwas Schönes, aber man müsse auch immer im Hinterkopf haben, dass man eine Adoptivfamilie ist. „Man kann sich nicht mit jeder Familie vergleichen. Das Kind bringt einfach viel mehr mit als ein anderes Kind und oft steht man vor Situationen, vor denen andere Familien nicht stehen“, sagt Egger. Manche Verhaltensweisen kann man nicht erklären, weil man oft nicht weiß, was das Kind in den ersten Lebensjahren erlebt hat. „Damit muss man lernen umzugehen und das Kind unterstützen.”

Bei Tobias dauerte es fast ein Jahr, bis es gut klappte. Jeden Tag wurde es ein bisschen besser. Nach einem Jahr in der Familie fragte er: „Mami, bin ich in deinem Bauch gewesen?“ Seine Mutter antwortete ihm: „Nein, du hast eine Bauchmami und ich bin deine Herzmami.”

Trotz einiger Schwierigkeiten hat das Paar den Schritt keine Minute bereut. „Man kriegt einfach so viel zurück“, sagt Elisabeth glücklich. „Mein Sohn ist so dankbar. Manchmal sagt er ‚Danke Mami‛ in Situationen, in denen er nicht danken müsste. Da merke ich, es kommt aus seinem Herzen.“

„Mami, bin ich in deinem Bauch gewesen?“


Es ist ein langer, harter Weg den Adoptiveltern gehen, bis sie endlich ihr Kind in den Armen halten können. Aber auch Adoptivkinder wie Sophie gehen oft einen langen Weg, bis sie endlich zu sich selbst finden.

„Man braucht einen langen Atem und es wird ein Weg mit emotionalen Höhen und Tiefen.”

Auch wenn die meisten Adoptionen gut verlaufen, gibt es einige Adoptivkinder, die aus verschiedenen Gründen nach einigen Jahren fremd untergebracht werden müssen. Oft haben Eltern eine bestimmte Vorstellung, die nicht erfüllt wird oder das Kind kommt nicht mit den Eltern zurecht. „Wenn Paare selbst keine Kinder bekommen können und das nicht aufgearbeitet und akzeptiert haben, kann das eine Adoption negativ beeinflussen“, sagt Egger.

Das sagt sie auch den Paaren, die zu Beratungsgesprächen vor der Adoption kommen, wie das Ehepaar Pichler. Es hat sich vor zwei Jahren für eine Adoption entschieden und sich an die Dienststelle Adoption Südtirol gewandt. „Schwierigkeiten wird es sicherlich geben, deshalb ist uns wichtig, keine zu großen Erwartungen zu haben“, sagt das Paar. „Wir freuen uns einfach auf die erste Begegnung und darauf, ihm die notwendige Geborgenheit und Liebe einer Familie zu geben.“ Bis dahin ist es jedoch noch ein langer Weg. Zurzeit suchen die beiden nach einer geeigneten Vermittlungsstelle. Indien ist als Land in der näheren Auswahl.

Schon jetzt machen sie sich bereits Gedanken darüber, was sie für ihr Kind tun können, damit es den Verlust seines bisherigen Lebens, seiner vertrauten Menschen und der Umgebung möglichst schadlos überwinden kann.

Elisabeth hat das mit der Adoption von Tobias bereits hinter sich und weiß, was auf das Ehepaar Pichler zukommt. „Man braucht einen langen Atem und es wird ein Weg mit emotionalen Höhen und Tiefen. Man darf nicht aufgeben, denn es zahlt sich aus“, rät sie dem Paar und allen weiteren, die sich für diesen schwierigen Weg entscheiden.


Im Gegensatz zu vielen anderen Adoptivkindern, die von ihren leiblichen Eltern nichts wissen wollen, möchte Sophie ihre leibliche Mutter in vier Jahren endlich kennenlernen.

Sophie führt heute ein ganz normales Leben. Sie ist naturverbunden, liebt Spaziergänge mit ihrem Hund. Im Gegensatz zu vielen anderen Adoptivkindern, die von ihren leiblichen Eltern nichts wissen wollen, möchte sie ihre leibliche Mutter in vier Jahren endlich kennenlernen.

„Ich bin ihr nicht böse“, sagt sie nüchtern. „Ich werde mir einfach ihre Geschichte anhören.“ Es könne ja sein, dass sie Probleme hatte, gesundheitliche oder psychische. „Ohne Grund gibt man sein Kind nicht weg, das glaube ich nicht.“ Ihren leiblichen Vater will sie nicht kennenlernen. Warum, weiß sie nicht.

Zu ihrer leiblichen Mutter hatte sie irgendwie immer schon eine Verbindung, sagt sie. Wenn es soweit ist und Sophie ihre leibliche Mutter treffen kann, muss ihr Bruder noch sechs Jahre warten. So ist das Gesetz. Manchmal macht sich Sophie darüber Gedanken. Sie will ihn nicht anlügen, „aber vielleicht geht es nicht anders.“ Jetzt ist sie aber erst mal nur froh, dass auch er eine gute Familie gefunden hat. Bei einem Treffen vor einigen Jahren saßen sie zusammen im Haus. Sophie sagte zu Nikolaus: „Irgendwann suchen wir unsere Eltern.“ Woraufhin er antwortete: „Wieso? Die sitzen doch draußen.“

„Ich bin meiner leiblichen Mutter nicht böse. Ohne Grund gibt man sein Kind nicht weg, das glaube ich nicht.“

Fotos:
Petra Schwienbacher, Alexander Indra, torange.biz.

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