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Veröffentlicht
am 12.10.2016
LebenKrimi aus Südtirol

Die Stille der Lärchen (3-4)

Veröffentlicht
am 12.10.2016
Kaum am Tatort, schon gibt es ein Geständnis. Commissario Grauner ist skeptisch. Die Kapitel drei und vier von Lenz Koppelstätters Südtirolkrimi.
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Die ersten beiden Kapitel von „Die Stille der Lärchen” gibts hier.

3

Sie hatten sich im Wohnzimmer des verglasten Kubus versammelt. Wo hätten sie sonst mit Haller hinsollen? Grauner wollte ihn weghaben von den Menschen. Sieben Polizisten hatte der Commissario am Fundort der Mädchenleiche zurückgelassen. Sie sollten die Stelle an den Lärchen weiterhin sichern, bis der Wagen des Weißen Kreuzes die Tote nach Bozen in die Gerichtsmedizin bringen würde.

Aus der oberen Etage des Hauses erklangen dumpfe Bässe. Hallers achtzehnjähriger Sohn hatte sich in seinem Zimmer verschanzt. Kurz überlegte der Commissario, ihn runterholen zu lassen, dann verwarf er den Gedanken. Vielleicht war es besser, erst einmal mit dem Hausherren alleine zu sprechen.

Über das tote Mädchen hatten die Polizisten bislang herausgefunden, dass sie aus dem Dorf kam, Marie Bachlechner hieß und siebzehn Jahre alt war. Die Bewohner der umliegenden Höfe und Häuser wurden derzeit befragt. Auch zu Haller hatten sich die Polizisten schlau gemacht, der Mann war neunundvierzig Jahre alt und ein recht angesehener Architekt. Er war erst vor etwas über einem Jahr gemeinsam mit seinem Sohn von Meran ins Tal gezogen, in dieses Haus, das er selbst entworfen hatte.

Haller saß am Wohnzimmertisch und starrte scheinbar ins Nichts. Er hatte nicht verlangt, dass die Polizisten ihre Stiefel auszogen, aber da der Erste, der das Haus betrat, sich seiner entledigt hatte und Marché dem Beispiel gefolgt war, war es den anderen unangenehm gewesen, ihre Stiefel anzubehalten – und so saßen sie nun alle unten ohne da und versuchten, die Socken unter der Tischplatte zu verstecken. Ein unmögliches Unterfangen. Die Tischplatte war aus Glas.

»Sie hätten die wirklich nicht …«, sagte Haller, der als Einziger seine anbehalten hatte. Es waren hellbraune Wildlederschuhe.

»Schon gut«, sagte Grauner.

»Ist es nicht wie ein Abwägen zwischen Pest und Cholera?«, fuhr Haller fort. »Schmutz im Haus oder sich der entwürdigenden Lebensform hingeben und auf Socken herumlaufen?«

Kaum hatte er den Satz zu Ende gesprochen, schaute er auf Grauners Füße. Der Commissario tat es ihm gleich. Keine Löcher. Grauner atmete innerlich auf. Und es ärgerte ihn, dass er das tat. Diese ganze Situation ärgerte ihn. Grauner las Überlegenheit in Hallers Blick – was seinen Grimm noch verstärkte.

Das Haus, in dem sie saßen, diese Glaswände, diese Küche, die glänzte und mit ihrem Glanz ausdrückte, wie teuer sie war, dieser Hausherr, der sich, kaum hatte er den Mund aufgemacht, als Schnösel entpuppte, wie sie in Südtirol sonst nur in den gehobenen Kreisen von Bozen und Meran anzutreffen waren, das alles passte nicht hierher. Das alles passte nicht ins hinterste Ultental, in diese hinterste Ecke Südtirols. Es passte nicht in diesen urigen Ort, wo die schnelle, globalisierte, moderne Welt noch nicht so recht Einzug gehalten hatte, wo man hoch auf die Gipfel musste, um nach etwas Handynetz zu suchen.

Der Commissario schaute sich um. Er mochte keine Häuser mit Flachdach. Und er mochte die Leute nicht, die sie bewohnten. Er beobachtete den Architekten. Gleichzeitig rieb er mit dem einen Fuß über den Rücken des anderen.

„Sperren Sie mich bitte ein. Ich bin ein geständiger Mörder.”

»Herr Haller, Sie sagen, Sie haben Marie Bachlechner erschossen.«

Haller antwortete nicht. Er nickte nur.

»Ist das ein Ja?«, fragte Grauner laut, zwingend.

»Ja, ich habe sie umgebracht.«

»Warum?«

Haller ließ den Blick über die Gesichter der am Tisch versammelten Polizisten schweifen, dann blickte er zu Boden.

»Ich, äh … Wir hatten ein Verhältnis.«

Grauner wartete ein wenig, bevor er weitersprach.

»Herr Haller, das Mädchen war siebzehn.«

Der Architekt rührte sich nicht. Er schaute weiter zu Boden. Auf seine Wildlederschuhe. Wieder herrschte für einige Sekunden Stille.

»Ich bereue, was ich getan habe. Ich war außer mir. Ich kann es mir nicht erklären. Ich möchte ohne meinen Anwalt nichts mehr sagen.«

»Wo haben Sie das Mädchen getötet? Und warum um Gottes willen haben Sie die Leiche an die Lärchen vor Ihrem Haus gesetzt?«

Haller schwieg, Grauner fragte weiter.

»Wo ist es passiert? Und wo ist die Tatwaffe?«

»Nicht ohne meinen Anwalt«, antwortete der Architekt und schob Grauner eine Visitenkarte über den Tisch. Die Karte des Meraner Anwaltsbüros war aus eierschalenfarbenem festem Papier und mit fein gezogenen Buchstaben beschriftet.

Grauner versuchte einen letzten, oftmals bewährten Schachzug: »Ich kann Ihren Anwalt hierher bestellen, und wir unterhalten uns in der Zwischenzeit noch ein wenig.«

Er ließ zwei Sekunden verstreichen.

»Oder ich bestelle ihn nach Bozen – in Ihre Zelle.«

Haller antwortete, ohne zu zögern, und schaute Grauner dabei ausdruckslos ins Gesicht: »Sperren Sie mich bitte ein. Ich bin ein geständiger Mörder.«

Der Commissario übergab den Architekten zwei Polizisten, die ihn nach draußen zu einem der Einsatzwagen brachten.

4

Weiherer war aufgetaucht. Er stand in der Wohnungstür. Sein sonst stets glänzendweißer Schutzanzug war mit grasgrünen Streifen und waldbraunen Flecken versehen. An der Sohle seiner Bergschuhe klebte verkrustete Erde, selbst in seinen Haaren hatten sich Reste von Moos verfangen.

Grauner lachte lauthals auf. Wie oft war er vom Chef der Scientifica angeschnauzt worden, wenn er mit schmutzigen Schuhen an einem Tatort herumtrampelte? Nun war es Weiherer selbst, der das Wohnzimmer dieses sterilen Glashauses mit Dreck verschandelte.

»Wo warst du? Hast du dich im Wald verlaufen? Hast du die Tatwaffe gefunden?«

Weiherer setzte sich zwischen Saltapepe und Marché und räusperte sich. »Zuerst eine schlechte Nachricht«, sagte er. »Nein, wir konnten keine Waffe sicherstellen. Der Täter muss sie versteckt oder weggeworfen haben. Und jetzt eine noch schlechtere …«

Grauner warf ihm einen grimmigen Blick zu. Seine Lippen waren bereits in Stellung gebracht, um einen ordentlichen Flucher loszuwerden.

Doch Weiherer kam ihm zuvor: »Porco Tschiuda! Zio Hennen! Das ist mir in zwanzig Jahren Berufserfahrung noch nicht untergekommen! Diese Dorfdeppen haben mir den gesamten Fundort und alles drum herum zertrampelt. Puttaniga! Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen: Da wimmelt es nur so von Fußabdrücken, Fasern, Speichel, menschlicher DNA. Und mit Fingerabdrücken wird das da draußen eh schwierig. Der Fundort ist unbrauchbar für mich. Absolut unbrauchbar!«

»Warum sagen deine Leute, dass der Fundort nicht der Tatort ist?«, fragte Grauner. Er klang nun ganz ruhig.

»Wir haben eine Spur im Wald gefunden. Angeknackste Zweige. Blut. Die Spur verliert sich jedoch alsbald. Das Gelände wird unzugänglich, mit tiefen Felskluften und dickem Gebüsch. Aber …« Er hob bedeutsam den Zeigefinger. »Ich habe das hier entdeckt.«

Weiherer öffnete den silbernen Arbeitskoffer, den er vorhin neben sich gestellt hatte, holte drei durchsichtige Plastiktütchen hervor und legte sie auf den Tisch.

In dem ersten befand sich ein goldener Ohrring. In dem zweiten ein silberner Armreif. Im dritten eine bronzene Brosche mit rotem Stein.

»Das lag alles im Wald, wo wir auch die angeknacksten Zweige und das Blut gefunden haben. Von Marie scheint der Schmuck jedoch nicht zu sein. Zumindest hat das Mädchen keine Löcher in den Ohrläppchen. Aber dass der Fund ein Zufall ist, glaube ich trotzdem nicht.«

Grauner nickte zustimmend.

»Der Wald muss weiter abgesucht werden!«, befahl er.

»Das tun wir bereits«, sagte Weiherer.

»Findet den Tatort!«

»Wir werden ihn finden.« Weiherers Antwort hörte sich wie ein Versprechen an.

»Und findet die Tatwaffe! Sucht sie auch hier im Haus. Und, Weiherer, bring den Schmuck nach Bozen, lass ihn fotografieren und auf Fingerabdrücke untersuchen. Auch will ich wissen, was der hergibt. Ist es billiges Zeug oder so wertvoll, dass der eine oder andere dafür morden würde?« Kurz überlegte er. »Wir werden den Schmuck vorerst niemandem zeigen. Sprecht nicht darüber. Niemand weiß, dass wir ihn gefunden haben. Vielleicht bringt uns dieser Wissensvorsprung etwas. Einen Versuch ist es wert.«

Er schaute in die Runde, er meinte alle damit. Alle nickten.

Marché hatte vor zwanzig Minuten den Staatsanwalt Dr. Martino Belli ans Telefon bekommen und das Handy gleich an Grauner weitergereicht. Belli war in Mailand, auf einer Konferenz, Assemblea Mafia 2.0 lautete das Motto des Zusammentreffens. Ein Meeting von Staatsanwälten aus ganz Italien, die das organisierte Verbrechen bekämpften. Grauner konnte sich vage daran erinnern, dass Belli davon geredet hatte. Warum da allerdings jemand aus Bozen dabei sein musste, war ihm schleierhaft; aber er hatte ein Bild vor Augen, wie sich sein Vorgesetzter beim Gruppenbild in die erste Reihe drängte. Inmitten der Staatsanwälte italienischer Großstädte würde Belli in die Kamera strahlen, inmitten jener mutigen Männer, die ihr Leben dem Kampf gegen halb mafiöse Politiker und Unternehmer verschrieben hatten. Helden! Ganz anders als ihr Bozner Kollege, der sich lediglich ab und an mit einem Provinzmord zu beschäftigen hatte und ansonsten seine Tage im Schatten der Trauerweiden im Garten des Parkhotel Laurin verbrachte, die Mittagskarte bei einem Glas Sauvignon Blanc studierend.

Immerhin hatte Belli versprochen, ein Fax mit der Delega d’Indagine schicken zu lassen. Es summte soeben aus Hallers Gerät. Das Schreiben beinhaltete die Erlaubnis, das Haus zu durchsuchen und den mutmaßlichen Täter vorläufig in Haft zu nehmen.

»Dieser Haller ist unser Mörder«, hatte der Staatsanwalt abschließend ins Telefon geblafft, sodass Grauner das Gerät um eine Armlänge von seinem Ohr entfernte. »Bringen Sie ihn nach Bozen! Quetschen Sie ihn aus! Lassen Sie ihn das Geständnis unterschreiben, und dann präsentieren wir ihn den Zeitungen und machen ein paar schöne Fotos.«

Grauner war sich sicher: Was Belli noch mehr genoss als eine Bachforelle mit Petersilienkartoffeln und Bozner Soße im Laurin, war eine Bachforelle im Laurin und vor sich ausgebreitet die Tageszeitungen mit schönen Fotos von ihm darin.

Nicht, dass er jemals irgendetwas gegen schnelle Geständnisse einzuwenden gehabt hätte. Aber manchmal war es schwieriger, ein solches zu verifizieren, als einen ungeständigen Mörder zu überführen

Grauner stellte sich an die bodentiefe Fensterscheibe und starrte in das Tal hinaus. Es kam ihm so vor, als wäre dieser Fall falsch losgegangen. Erst gelangte er zu spät an den Ort des Geschehens, dann, er hatte noch nicht einmal zu ermitteln begonnen, war er bereits mit einem Geständnis konfrontiert. Eines, von dem er nicht recht wusste, was es wert war. Nicht, dass er jemals irgendetwas gegen schnelle Geständnisse einzuwenden gehabt hätte. Aber manchmal war es schwieriger, ein solches zu verifizieren, als einen ungeständigen Mörder zu überführen.

Saltapepe stellte sich neben ihn. »Worüber denkst du nach, Grauner?«, fragte er.

»Über den Fundort«, antwortete der Commissario. »Wenn das Mädchen irgendwo anders ermordet wurde, irgendwo im Wald, dann muss der Täter einen triftigen Grund gehabt haben, sie nach der Tat hierherzubringen. Welches Zeichen wollte er damit setzen? Den Verdacht auf Haller lenken? Wenn aber wiederum Haller tatsächlich der Täter ist, warum präsentiert er die Leiche dann vor seiner Haustür?«

»Als Trophäe? Vielleicht ist er eine kranke Bestie.«

»Vielleicht …«

Weiter kam Grauner nicht. Das Surren einer Klingel ertönte. Der Commissario ging zur Wohnungstür und öffnete sie.

Aus der Nähe glich das Gesicht des Pfarrers einem mit Haut überzogenen Totenkopf. Die Augen lagen tief in ihren Höhlen. Wo andere Menschen rosige Wangen hatten, zog sich bei Hochwürden das Gesicht unterhalb aschfahler Knochen ins Innere. Die Lippen waren schmal und schwarzblau, wie mit Kajalstift gezogen, Zahnfleisch und Zähne waren allzeit zu sehen, auch wenn der Pfarrer weder sprach noch lachte. Dass er jemals in seinem Leben gelacht hatte, wagte Grauner zu bezweifeln.

Die in Schwarz gehüllten Frauen, die dem Commissario schon vorhin als des Pfarrers Geleitschutz aufgefallen waren, hatten sich erneut in einem Halbkreis um den Geistlichen formiert. Sie trugen bestickte Tücher über dem zum Dutt gebundenen Haar. Grauner vernahm leises Gebetsgegeflüster aus ihren Mündern.

Ein paar Schritte hinter diesem ehrfürchtigen Gestirn harrten immer noch einige Dorfbewohner aus. Es waren nicht mehr so viele wie vorhin, vielleicht zwei Dutzend Leute.

Einer stand etwas abseits. Grauners Blick fixierte ihn. Der Mann trug knabenhafte Züge. Seine Haare und Sommersprossen leuchteten rot wie Jonagold im September. Der Mann wirkte wie jemand, bei dem die Pubertät beschlossen hatte, bis in die Dreißiger hinein ihr Spiel zu treiben. Er schwitzte, seine Augen zuckten unsicher. Ein goldener Siegelring umschlang einen seiner Finger. Es musste sich um den Bürgermeister handeln.

Der Commissario kannte diese Phänomene aus fast allen Dörfern Südtirols, in denen er zu tun gehabt hatte. Einer hatte das Sagen: entweder der Bürgermeister oder der Pfarrer. Dass sie zusammenhielten, war ihm noch nie untergekommen. Auch hier war nun klar, wo die Geschicke des Tales bestimmt wurden: in der Kirche, hinter dem Altar, nicht im Gemeindehaus.

„Er hat getötet, nun muss er sich dem Zorn der Lebenden stellen. Auge um Auge, …”

»Rücken Sie ihn raus!«, forderte der Pfarrer mit tiefer Stimme. »Rücken Sie ihn raus! Er hat Gottes Strafe verdient.«

»Und die wäre?« Jetzt entdeckte Grauner inmitten der rachsüchtigen Gesichter zu allem Überfluss auch noch das Konterfei von Charly Weinreich, dem von ihm verhassten Reporter des Südtirol Kurier.

Weinreich kritzelte seinen Notizblock voll. Grauner malte sich in Gedanken schon die fantasievollen Schlagzeilen aus: Mädchenmord im Ultental! Dorfbewohner fordern Selbstjustiz! Polizeibeamter feuert Waffe ab! Situation außer Kontrolle!

Der Commissario spürte, wie die Wut in ihm hochkroch, wie sich sein Magen zusammenzog.

»Er hat getötet, nun muss er sich dem Zorn der Lebenden stellen. Auge um Auge, …«

Der Pfarrer bäumte sich vor ihm wie ein Inquisitor auf.

»Schluss!« Grauner starrte auf die Zähne des Geistlichen und hob die rechte Hand. »Schluss mit dem Bauerntheater! Wir sind nicht im Mittelalter. Sie gehen jetzt alle schön brav nach Hause. Oder in die Kirche zum Rosenkranzbeten oder auf die Felder oder wohin auch immer. Sie gehen! Sofort! Benedikt Haller bleibt in Gewahrsam der Polizei. Er wird nach Bozen gebracht, wo wir ihn rechtmäßig verhören. Verstanden?«

Während sich die Männer zu Grüppchen formten und wütendes Diskutieren anhob, welches das Rosenkranzgebet der Frauen unter sich begrub, machte der Pfarrer einen weiteren Schritt auf den Commissario zu. Fast berührten sich nun ihre Gesichter. Grauner konnte seinen Atem spüren.

»Nein, Herr Kommissar. Sie haben nicht verstanden«, zischte der Pfarrer.

Grauner bemühte sich, nicht zu blinzeln und nicht zurückzuweichen, während die Augenhöhlen des Geistlichen immer näher kamen.

»Benedikt Haller interessiert uns nicht. Wir wollen seinen Sohn. Den Michl. Der Michl ist des Teufels.«

Lenz Koppelstätter: „Die Stille der Lärchen“, Erscheinungstermin: 13. Oktober 2016.

© 2016 by Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln.

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