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Das Kleinkunsttheater Dekadenz in Brixen hat im November und Dezember ein interessantes Jazzprogramm auf die Beine gestellt.
Los geht es am 10. November mit dem Sweet Alps Orchestra. Pianist und Komponist Michael Lösch hat einige Größen des italienischen Jazz versammelt. In ihrem neuen Projekt „Heroes: Wenn die Soldaten marschieren“ präsentieren sie Paraphrasen von Mahler-Liedern zum Thema Soldatenleben.ät.
Am 17. November kommt eine weitere Südtirol Jazzgröße in die Dekadenz: Daniel Moser aus Olang, der schon seit vielen Jahren in Wien lebt. Moser ist eines der Bandmitglieder des Quartetts Woody Black 4. Das Besondere an Woody Black 4: Die Band besteht ausschließlich aus Klarinetten. Das Quartett hat bereits mehrere Alben produziert und wird seit vielen Jahren international gefeiert. Nun kommen sie mit ihren originellen Kompositionen nach Brixen.
Am 30. November ist mit Julian Sartorius ein Drum-Meister aus der Schweiz zu Gast in Südtirol. Sartorius hat mit zahlreichen Musiker*innen wie Sophie Hunger, Kate Tempest, Marc Ribot, Deerhof, Jaki Liebezeit zusammengearbeitet. In die Dekadenz kommt er mit seinem selbst-betitelten Solo-Projekt.
Den Abschluss der Herbst-Spielzeit macht das Sade Mangiaracina Trio (Donnerstag, 15.12.). Die sizilianische Pianistin präsentiert ihr letztes Album „Madiba“, mit dem sie nicht zuletzt in die Auswahl des Förderprogramms „Nuova Generazione Jazz“ gekommen ist. Das neue Werk der sizilianischen Pianistin ist auf eine Symbolfigur des Kampfes für Menschenrechte gerichtet: Nelson Mandela.
Mehr Infos auf www.dekadenz.it
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