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Im Kleinkunsttheater Dekadenz in Brixen steht in den kommenden Monaten auch Jazz auf der Bühne und zwar mit Acts aus Italien, Österreich, Deutschland und Großbritannien, hier ein Überblick:
21.03.: David Helbock
Im Mittelpunkt des Konzerts steht John Williams und zwar die Filme, die er vertont hat: von „Der weiße Hai“ bis „Harry Potter“. Der österreichische Solo-Pianist David Helbock greift diese Kompositionen auf und interpretiert sie auf seine eigene Art. Das Konzert des vielfach ausgezeichneten Pianisten ist keine schnöde Retro-Show. Mit maximaler Freude, Kunstfertigkeit und Lust übersetzt er die Kompositionen in seine eigene Klangwelt.
18.04.: Brixner Bassistin mit Projekt Skylla
Die Brixnerin Ruth Goller hat vor einigen Jahren einem speziellen Projekt, der Band Skylla, internationale Aufmerksamkeit erregt. Die Musik ist voller Geheimnisse und evoziert eine mythologisch anmutende Welt voller Magie. Jetzt bringt sie die Musik auch nach Brixen, beim Konzert begleitet sie Drummer Emanuele Maniscalco.
09.05.: Antonia Hausmann
Ganz ohne Bass kommt das Antonia Hausmann Quartett aus. Die Posaunistin Hausmann hat sich für ihre Kompositionen den Sterzinger Damian Dalla Torre an Bassklarinette und Tenorsaxophon, Johannes Bigge ans Piano und Philipp Scholz ans Schlagzeug geholt. Die Musik steckt voller Zartheit und Intimität und ist zugleich weltgewandt.
30.05.: Playful Jazz by Ploy
Etwas verspielter dagegen ist Max Plattners Projekt Ploy. Der Drummer aus Nordtirol arbeitet mit Sängerin und Komponistin Anja Obermayer sowie mit Andi Tausch (E-Gitarre), Sebastian Schneider (Synths, Keyboard, Piano) und der Bozner Marco Stagni (Kontrabass, E-Bass) zusammen. Die fünf vermischen Jazz, Elektronik, Hip-Hop und Neue Musik in einer verspielten und freudigen Mischung.
31.05.: Jazzperformance im Geiste Christine Nöstlingers
Jazzig wird es auch in einer Musik- und Textperformance, die auf Texten von der Autorin Christine Nöstlinger basieren. Die humorvollen und berührenden Dialekt-Gedichte haben drei Musiker:innen als Ausgangspunkt genommen für eine besondere Performance zwischen Lesung, Jazzkonzert und Improvisation: Sarah Jung, Judith Schwarz (DUO Hofmaninger/Schwarz) und Anna Widauer (Mad About Lemon).
Mehr Infos: dekadenz.it
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