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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Von der Kindesheirat über den doppelmoralischen Umgang mit Flüchtlingen bis hin zum Limbo-Spaß im Flüchtlingsheim.
Am 3. Februar eröffnet um 18:30 Uhr die Fotoausstellung „Sie nahmen uns die Stimme. Also erzählen wir unsere Geschichte durch Bilder“ im Frauenmuseum in Meran, organisiert wurde sie von Elisa Reiterer. Die Ausstellung zeigt Probleme des Alltags und der Vergangenheit geflüchteter Mädchen. Das Projekt der Fotografie-Schule für Mädchen und junge Frauen im Flüchtlingslager Diavata bei Thessaloniki in Griechenland, organisiert vom Fotografen Mattia Bidoli, verleiht weiblichen Flüchtlingen eine Stimme und funktioniert als Safe Space der Mädchen. Mattia Bidoli fotografierte bereits für die UNO in den Konfliktgebieten Libanon, Syrien, Palästina, Irak, Belarus und Kurdistan. Aktuell findet die Stimme der Mädchen Ausdruck in Form einer Fotoausstellung in Meran.
Die Fotoausstellung geht noch bis zum 12.03.2023.
Weitere Infos gibt’s unter: https://www.museia.it/sie-nahmen-uns-die-stimme-also-erzaehlen-wir-unsere-geschichte-durch-bilder/
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