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Am Samstag, den 17. Mai, widmet der Filmclub Bozen dem Südtiroler Raketenpionier Max Valier einen besonderen Filmabend. Gezeigt wird das Doku-Drama „Max Valier – Der Raketenmann“ (Albolina Film), das Leben und Wirken eines der visionärsten Köpfe der frühen Raumfahrtgeschichte nachzeichnet.
Max Valier, geboren in Bozen, erlangte in den 1920er-Jahren internationale Aufmerksamkeit mit seinen spektakulären Raketenversuchen. Angetrieben von der Idee, den Weltraum für den Menschen zugänglich zu machen, wurde er zu einem der bedeutendsten Wegbereiter der Raumfahrt. Der Film erzählt die spektakuläre Geschichte des Bäckersohns, der mit unerschütterlichem Pioniergeist zum Vorreiter eines neuen Zeitalters wurde.
Anlässlich seines 95. Todestags wird der Film am 17. Mai um 20 Uhr im Filmclub Bozen gezeigt – in Kooperation mit dem Naturmuseum Südtirol und der Südtiroler Universitätsbewegung (MUA). Der 52-minütige Film läuft in deutscher Sprache mit italienischen Untertiteln.
Im Anschluss diskutieren auf dem Podium Regisseur Thomas Hanifle, der Direktor des Naturmuseums Südtirol David Gruber sowie Michael Zuber, Direktor des Hermann Oberth-Raumfahrtmuseums und Kurator der Wanderausstellung
„Max Valier – Erster Handlungsreisender der Raumfahrt“, die noch bis 25. Mai im Kulturzentrum Trevi – Trevilab zu sehen ist.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Reservierung ist jedoch erforderlich: Filmclub
Der Abend ist Teil der „Max Valier-Wochen“.
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