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Bei einer Pressekonferenz in Bozen haben die Organisationen, darunter FridaysForFuture oder der Dachverband für Natur- und Umweltschutz die Landesregierung dazu aufgerufen, den Klimanotstand auszurufen.
Was die Umweltschützer*innen und Aktivist*inenn noch fordern:
Eine Bestandsaufnahme aller Emissionen von Treibhausgasen in allen für Südtirol relevanten Sektoren (nach den Richtlinien des Weltklimarates):
○ Verkehr und Tourismus
○ Infrastruktur
○ Energiebereitstellung
○ Land- und Forstwirtschaft sowie andere Landnutzungen
○ Industrie
○ Abfall
○ Berechnungen, welchen Einfluss bestimmte Vorhaben auf die Erreichung der Klimaziele haben
○ Berechnungen des fossilen Fußabdruckes der geplanten Maßnahmen
○ Kostenvoranschläge der einzelnen Projekte und deren Finanzierung
○ Zeitpläne
○ Klar definierte Verantwortlichkeiten
Unterschrieben ist diese Liste von:
Fridays for Future
Mava Seggo
Regala Zukunft
Zukunftspakt Südtirol
Scientist 4 Future
KlimaClub
Dachverband für Natur- und Umweltschutz
Gemeinwohl Ökonomie-Regionalgruppe Südtirol
Plattform pro Pustertal
1k Hopes
Alpenverein Südtirol
Umweltschutzgruppe Terlan
Umweltschutzgruppe Vinschgau
Umweltschutzgruppe Kaltern
Heimatpflegeverband Südtirol
Umweltschutzgruppe Eisacktal
Initiative für mehr Demokratie
WWF
Umweltschutzgruppe Pustertal
Adults For Future
SkepTisch
Extinction Rebellion
Umweltgruppe Andrian
Farmfluencers Of South Tyrol
Klima-Kreis Feldthurns
Naturtreff Eisvogel
Quelle: FFF/redSupport BARFUSS!
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