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Bei einer Infoveranstaltung der Handelskammer Bozen stand das Thema Cybersecurity im Mittelpunkt. Expert:innen erläuterten, wie Unternehmen sich vor Cyber-Angriffen schützen und Risiken minimieren können.
Immer häufiger werden Unternehmen zum Angriffsziel von Cyberkriminellen. Dabei ist die Größe des Unternehmens nicht ausschlaggebend, auch kleine und mittelgroße Betriebe werden zu Opfern von Cyber-Attacken. Um Südtiroler Unternehmen im digitalen Wandel zu unterstützen, organisierte die Handelskammer Bozen deshalb eine Informationsveranstaltung zum Thema Cybersecurity.
„Die Digitalisierung und zunehmende Vernetzung eröffnet den heimischen Unternehmen viele Möglichkeiten und sichert langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit, sie bringt aber auch Herausforderungen und Risiken mit sich. Die Entwicklung einer maßgeschneiderten IT-Sicherheitsstrategie für das eigene Unternehmen ist daher unumgänglich“, so Alfred Aberer, Generalsekretär der Handelskammer Bozen in seiner Begrüßungsrede.
Igor Falcomatà, CEO und Senior Security Consultant bei Enforcer, gab den Anwesenden einen ersten Einblick in das Thema und informierte über neue Angriffstrends sowie Vorgehensweisen von Cyberkriminellen.
Daraufhin referierte Prof. Barbara Russo von der Freien Universität Bozen zur IT-Sicherheit aus der Perspektive einer Softwareingenieurin. Ivo Plotegher gab den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Arbeit der Sektion der Cyber-Sicherheit der Staatspolizei.
Im Anschluss berichteten Martin Galler von der Firma Konverto und Walter Pardatscher vom Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften (VOG) aus ihrer Erfahrung im Bereich IT-Sicherheit und gaben wertvolle Inputs und Tipps zur effizienten IT-Sicherheit im eigenen Unternehmen.
Quelle: Handelskammer/redSupport BARFUSS!
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