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Konkrete Kooperationen zwischen Forschungs- und Wirtschaftswelt anschieben, um angewandte Forschung als Antriebskraft des wirtschaftlichen Wachstums zu nutzen, junge Forschende unter 40 Jahren unterstützen und Projekte zu ökologischer Nachhaltigkeit fördern: Das sind die wichtigsten Ziele von Fusion Grant.
Lokale Unternehmen wie Alperia, Rubner Holzbau, das Konsortium VIVIUS und inewa haben das vergangene Jahr über intensiv mit Eurac Research, der Freien Universität Bozen und Fraunhofer Italia zusammengearbeitet. Zu Themen wie dem Umgang mit Sedimentablagerungen in alpinen Stauseen, der Optimierung der Umweltauswirkungen von energetischen Gebäudesanierungen oder der
Wiederverwertung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelherstellung.
Viele der dank Fusion Grant angestoßenen Projekte sind mit Ablauf des Wettbewerbs nicht zu Ende, sondern werden in Kooperation zwischen den Instituten im NOI und den Firmen weitergeführt.
Und auch Fusion Grant geht weiter. Mit der Pressekonferenz wurde der offizielle Startschuss für die zweite Ausgabe gegeben, die mit 500.000 Euro Fördermitteln der Stiftung Südtiroler Sparkasse aufwartet. Bis Ende Juli können sich Südtiroler Forschungseinrichtung gemeinsam mit interessierten Unternehmen bewerben: fusiongrant.info.
Quelle: NOI/redSupport BARFUSS!
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