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Beim 24-Stunden-Dienst des Weißen Kreuzes hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, den Rettungsdienst einen ganzen Tag lang hautnah mitzuerleben. Dabei konnten sie verschiedene Einsätze abarbeiten, welche von den Betreuern und Freiwilligen inszeniert wurden. Damit die Jugendlichen so realistisch wie möglich auf nachgestellte „Notfälle“ trafen, wurden die Patienten zum Teil von einem eigens dafür ausgebildeten Team, den Freiwilligen der Notfalldarstellung, geschminkt. Zudem wurde in der Einsatzzentrale des Weißen Kreuzes in Bozen eigens eine „Landesnotrufzentrale“ eingerichtet, welche die „Notrufe“ entgegennimmt und die dafür notwendigen Rettungsmittel alarmierte.
Ziel des Projektes ist es, den Jugendlichen einen Einblick in die Arbeit der Freiwilligen und Angestellten zu gewähren. Auch heuer beteiligten sich Partnerorganisationen und Vereine wie Bergrettung, Freiwillige Feuerwehr, Behörden, Hundestaffel, Wasserrettung und viele weitere am 24h Dienst. Im Mittelpunkt standen dabei die Jugendlichen, welche die Möglichkeit hatten, zu zeigen, was sie in den Jugendstunden gelernt haben.
Quelle: Landesrettungsverein Weißes Kreuz/redSupport BARFUSS!
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