Das meiste Vertrauen genießen laut ASTAT-Umfrage Ärzte und Ärztinnen (88 Prozent) sowie Wissenschafterinnen und Wissenschaftler (78 Prozent). Nicht gut schneiden dagegen Priester und Geistliche sowie Journalistinnen und Journalisten ab, mehr als die Hälfte der Befragten vertrauen diesen überhaupt nicht oder nur wenig.

Was in der ASTAT-Erhebung außerdem hervorgeht: Das Vertrauen in die lokalen Institutionen verschlechtert sich. Außerdem sind “29 Prozent der Personen, die zur Wahlurne gehen, von der abgegebenen Stimme nicht überzeugt; einige von ihnen wählen in Zukunft wieder die gleiche Partei, andere schauen sogar, wer zum Zeitpunkt des Wahlganges das „kleinere Übel“ ist”, so ASTAT.