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Veröffentlicht
am 26.07.2022
Quelle
Stiftung Haydn von Bozen und Trient/red

Tanz Bozen im Semirurali-Park

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am 26.07.2022
Quelle
Stiftung Haydn von Bozen und Trient/red
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Beatrice Bresolin (1986), ausgebildet in Italien und Berlin, ist freischaffende Tänzerin und Choreografin. Ihre choreografischen Projekte, die gleichermaßen für Bühnen wie für urbane und museale Kontexte konzipiert sind, haben in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt. Im Dialog mit der Umwelt, der Architektur, den Kunstwerken und dem Menschen schafft Bresolin neue Sinneseindrücke mit dem Körper. In Mille arbeitet sie zum ersten Mal mit einer Musikerin zusammen, nämlich mit der bekannten Multiinstrumentalistin und Sängerin Valeria Sturba (1991) und teilt sich mit ihr die Bühne. Die Absolventin des Konservatoriums von Pescara, die allerdings eine elektronische Violine des Mantuaner Geigenbauers Carlo Cantini spielt, tritt auch mit dem Theremin und dem Klavier auf und wird mit Synthesizern, elektronischen Effekten, Loops und allerlei Klanggadgets experimentieren.

Ihr künstlerisches Spektrum umfasst verschiedenste Genres wie Lieder, Rock, Jazz, freie Improvisation, elektronische Musik und Minimalismus. Die erfahrene Musikerin stand auf den Bühnen verschiedener Musikfestivals in und außerhalb Italiens und arbeitete unter anderem mit Musikgrößen wie Tristan Honsinger, Stefano Bollani, Cristina Donà und Marco Mengoni zusammen. 2020 war Sturba Teil des Musiktheaterprojekts Clown Time, eine Kollaboration zwischen der Compagnia Abbondanza/Bertoni und der Stiftung Haydn, das von David Lynch und Arnold Schönberg inspiriert wurde.

Auf der Bühne ergänzen und widerspiegeln Bresolin und Sturba einander und schaffen so im Dialog zwischen Körper und Musikinstrumente eine noch nie dagewesene Klang- und Bildlandschaft. Die Performance greift den Titel des berühmten Liedes Mille von Sturba auf, in dem es um die Existenz und die verschiedenen Facetten der Persönlichkeit geht.

www.bolzanodanza.it

Quelle: Stiftung Haydn von Bozen und Trient/red

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