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Bei der Tagung werden mehrere Praxisbeispiele aus Deutschland, Österreich und Italien vorgestellt. Im Anschluss werden Südtiroler Fachleute über mögliche Verbesserungen des lokalen Systems diskutieren. Das gesamte Programm ist auf der Website des Netzwerkes Suizidprävention verfügbar (www.suizidprävention.it). Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung per E-Mail an Suizidpraevention@caritas.bz.it ist jedoch dringend erforderlich. Es gibt noch Restplätze. Zudem wird die Tagung über den youtube-Kanal „RGW TV“ übertragen (ohne Anmeldung, www.youtube.com/c/rgwtv). Organisiert wird die Tagung vom Netzwerk Suizidprävention.
Wann? Freitag, 10. September, von 9 bis 13 Uhr
Wo? Konferenzsaal des Pastoralzentrums in Bozen
Das Netzwerk Suizidprävention setzt sich aus mehr als 20 verschiedenen gemeinnützigen Organisationen und öffentlichen Einrichtungen zusammen. Koordiniert wird es von der Caritas Diözese Bozen-Brixen in enger Zusammenarbeit mit dem Forum Prävention, Telefono Amico und Vertretern der psychiatrischen und psychologischen Dienste, der Europäischen Allianz gegen Depression, der Freien Universität Bozen, der Notfallseelsorge, der Notfallpsychologie, der Kinder- und Jugendanwaltschaft, des Landesamtes für Kinder- und Jugendschutz und soziale Inklusion, des Landesamts für Jugendarbeit sowie der Deutschen und Italienischen Bildungsdirektion der Autonomen Provinz Bozen.
Quelle: Caritas/redSupport BARFUSS!
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