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In ganz Südtirol wurden von den Ortsgruppen der Jungschar von Juni bis September wieder zahlreiche Zelt– und Hüttenlager organisiert. Diese Sommerlager haben in vielen Ortsgruppen schon eine jahrzehntelange Tradition, auf die sich die Jungscharkinder, Ministrantinnen und Ministranten besonders freuen. „Vor allem in dieser Zeit, wo gemeinsame Aktivitäten, ohne Abstand und ohne Maske, leider nicht mehr zur Selbstverständlichkeit gehören, sind solche Sommerlager wertvoll“, so Magdalena Ferdigg, 2. Vorsitzende der Katholischen Jungschar Südtirols. Alle Anwesenden mussten zu Beginn des Sommerlagers den Green Pass oder einen negativen Nasenflügeltest vorweisen. Nur unter dieser Voraussetzung konnten die Zelt- und Hüttenlager ohne weitere strenge Regeln abgehalten werden.
Der zwölfjährige Fabian und die neunjährige Amely, Jungscharkinder aus Milland, waren beim Zeltlager dabei und erzählen: „Am besten gefallen haben uns das Schlafen im Zelt, die vielen coolen Spiele, der Spaß und dass die Gemeinschaft zusammenwächst.“
Auch dieses Jahr waren die Strukturen der Jungschar, wie die Jungscharhäuser in Nobls und San Lugano und der Zeltlagerplatz in Unterfennberg wieder sehr beliebt und ausgebucht. Um die 1.000 Kinder und Jugendliche nutzten die Strukturen der Jungschar, viele andere buchten Selbstversorgerhäuser anderer Vereine.
Quelle: KJS/redSupport BARFUSS!
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