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Bei Landesrat Daniel Alfreider und Landeshauptmann Arno Kompatscher stießen die Initiatoren auf offene Ohren, allerdings gab es jenseits des Brenners teils vehemente Widerstände. Sh.asus-Vizevorsitzender Julian Nikolaus Rensi hob in diesem Sinne auch die Umwelttechnischen Vorteile hervor: „Erstens trägt die Politik so dem wachsenden Bedürfnis der Studierenden nach grüner Mobilität Rechnung. Zweitens ist der Preis von 430€ attraktiv, wettbewerbsfähig und insofern sozial gerecht – so schafft man echte Alternativen zum Individualverkehr!“
Matthias von Wenzl, Vorsitzender der sh.asus, fasst zusammen: „Ein klarer Erfolg für alle Studierenden der Europaregion. Ich freue mich, in den letzten Jahren – in unterschiedlicher Funktion – an der Entstehung dieses Euregiotickets mitgewirkt haben zu können, zusammen mit anderen motivierten Jugendlichen aus den drei Landesteilen. Es wird insbesondere an uns Jungen liegen zukunftsweisende Lösungen für die Probleme dieser Welt zu finden und ein Euregioticket kann ein kleiner Teil davon sein.“
Quelle: SH/redSupport BARFUSS!
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