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Laut Landesmeteorologen war es in den tiefen Lagen – Bozen, Meran – einen knappen halben Grad wärmer als normal, in den höheren Tälern – Schlanders, Sterzing, Toblach – war es einen halben Grad kühler als im Mittel.
Die höchste Temperatur wurde am 6. September mit 31,9 Grad Celsius in Bozen verzeichnet, am kältesten war es am 20. September in Welsberg mit minus 3 Grad Celsius.
Bei der Niederschlagsmenge fallen regionale Unterschiede auf: Während es im Norden und Osten Südtirols um 10 bis 20 Prozent mehr geregnet hat als im Durchschnitt, gab es vom Vinschgau bis ins Unterland nur halb so viel Niederschlag wie normal, geht aus den Aufzeichnungen der Landesmeteorologen hervor.
Quelle: LPA/redSupport BARFUSS!
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