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Es war der erste Weltcupsieg von Strolz, der schon im ersten Durchgang einen Zauberlauf hinlegte und sich auf Platz sieben klassierte. Von dort aus katapultierte er sich noch Platz eins, auch sein Mannschaftskollege Manuel Feller konnte ihn nicht überholen. Bereits im ersten Lauf schieden Favoriten wie Clement Noel und der Norweger Foss-Sollevaag aus.
Alex Vinatzer verpatzte den ersten Lauf, startete dann aber von Platz 28 aus eine große Aufholjagd. Mit Laufbestzeit wurde der Grödner noch Siebter. Dabei wäre sogar das Podest und gar der Sieg möglich gewesen, da ihm im Schlusshang noch ein schwerer Fehler passierte. Manfred Mölgg schied im ersten Durchgang aus, Simon Maurberger qualifizierte sich als 31ster nicht für den zweiten Durchgang. Giuliano Razzoli wurde guter Neunter.
Quelle: redSupport BARFUSS!
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