Besonders wichtig sei dabei die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, welche durch Pandemie und Lockdowns besonders unter Druck standen. Der Südtiroler Sanitätsbetrieb erarbeitete gemeinsam mit der Landesabteilung für Gesundheit das Projekt, um den 100.000 Kindern und Jugendlichen psychologische Hilfe anzubieten. Dabei sollen Online-Beratungsstellen oder psychologische Betreuung an Schulen organisiert werden. Auch Hilfsmaßnahmen für Eltern und Lehrer der Betroffenen sind angedacht. „Psychologie für die Schule“ wird mit 180.000 € aus dem staatlichen „Fonds für Wohlbefinden“ finanziert.