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Studien zeigen eine zunehmende psychische Belastung von Jugendlichen in den vergangenen Jahren, verstärkt durch die Corona-Pandemie. Welche Auswirkungen zeigen sich? Was kann im Lebensbereich Schule beziehungsweise in der Jugend- und Sozialarbeit geleistet werden, um die psychische Gesundheit der Heranwachsenden zu stärken?
Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich die Tagung “Psychisch gesund – sein und bleiben”. Darüber hinaus werden zwei Praxisbeispiele der Landesberufsschule Luis Zuegg in Meran vorgestellt: der Begegnungsraum “LuiZ” und die “werkSTOTTschual Aschbach”.
Über das Thema sprechen wird Angela Mach, Referentin für psychische Gesundheitsvorsorge am Institut für Suchtprävention der Sucht- und Drogenkoordination Wien, sowie Lukas Spitaler und Elisa Picopiello, Religionslehrer und Sozialpädagogin an der Landesberufsschule Luis Zuegg in Meran.
Die Tagung wird von der Pädagogischen Abteilung der Deutschen Bildungsdirektion, dem Jugenddienst Meran, der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt, der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Tisens und dem KVW Bildung organisiert.
Quelle: LPA/redSupport BARFUSS!
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