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Allerorten generiert intensiver Tourismus Konsumkulissen: Die Landschaft, die Architektur, die Gastronomie ordnen sich dem unter. Die Auswüchse: Sandstrand auf 1.500 Höhenmetern, zu jedem Gipfel führt ein Skilift, ehemalige Bauernhäuser werden zu Jumbo-Chalets aufgeblasen. Es wäre einfach, all diese Tendenzen zu verteufeln. Selma Mahlknechts Essay „Berg and Breakfast“ wägt ab und zeigt die Widersprüche auf. Das Buch ist eine Anregung zum Nachdenken, wie wir in Zukunft die Alpen erleben wollen und können – und wurde nun im Rahmen des Premio Rigoni Stern ausgezeichnet.
Quelle: Raetia/redSupport BARFUSS!
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