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Paris war mit der undankbaren Nummer eins ins Rennen gegangen, bei Super-Gs nicht unbedingt ein Vorteil. Es schien eine solide, aber keine überragende Fahrt, der Ultner selbst schien im Ziel unzufrieden. Doch es kam anders als gedacht: Denn alleine Marco Odermatt schaffte es an diesem Tag, den Ultner zu biegen – Mitfavorit Aleksander Kilde Aamodt schied wie viele andere aus. Es ist der erste Podestplatz für Paris in dieser bisher eher enttäuschenden Saison des Südtirolers. Jetzt steht die Weltmeisterschaft vor die Tür, bleibt zu hoffen, dass Paris das notwendige Selbstbewusstsein aus diesem Rennen mitnimmt.
Ein gutes Rennen war es auch für Christof Innerhofer, der nach dem Sturz vom Vortag den zehnten Platz erreichte.
Das Endresultat:
1. Marco Odermatt 01:25.13
2. Dominik Paris + 00.76
3. Daniel Hemetsberger + 01.03
4. Andreas Sander + 01.07
5. Vincent Kriechmayr + 01.09
6. Alexis Pinturault + 01.10
7. Justin Murisier + 01.21
8. Raphael Haaser + 01.23
9. Guglielmo Bosca + 01.35
10. Christof Innerhofer + 01.45
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