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Dominik Paris ist dort zurück, wo er vor seiner schweren Verletzung vor zwei Jahren war: Der Ultner ist jetzt bei jedem Rennen ein Sieg- und Podiumsanwärter. So auch bei der langen Lauberhornabfahrt in Wengen: Nach seiner Fahrt platzierte er sich knapp hinter Wengen-Rekordsieger Beat Feuz, nur dem Österreicher Vincent Kriechmayr gelang eine noch bessere Fahrt. Am Ende reichte es für Paris zu Platz drei, im Disziplinen-Weltcup übernahm der Ultner wieder die Führung. Christof Innerhofer war auf dem Weg zu einem Top-Ten-Platz, machte dann einen großen Fehler, am Ende reichte es für Platz 12.
Quelle: redSupport BARFUSS!
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