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Erhöhte Ozonkonzentrationen treten vor allem bei hohen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung auf, und zwar in Südtirol besonders im Talboden zwischen Bozen und Meran, im Unterland, an den angrenzenden Berghängen sowie auf den Hochplateaus, also vor allem am Ritten und auf der Seiser Alm. Solange die Ozonwerte hoch sind, sollten Personen mit Erkrankungen der Atemwege vorsorglich ungewohnte und starke Anstrengungen im Freien vermeiden. Dies gilt besonders für die Nachmittagsstunden, in ländlichen Gebieten auch für den Abend.
Die aktuellen Daten (Tages- und Monatsverläufe) sämtlicher Messstationen sind jederzeit auf den Landeswebseiten zur Luftqualität abrufbar, und zwar unter http://umwelt.provinz.bz.it/luft/aktuelle-luftmessdaten.asp. Auskünfte erteilt zudem das Landeslabor für physikalische Chemie (Tel. 0471/417140).
Quelle: LPA/redSupport BARFUSS!
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