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Wie „bespielt“ man eine mittelalterliche Burganlage? Die Antwort auf diese Frage war 1990 – als die Soiréen anlässlich des 850-jährigen Bestehens von Schloss Tirol gegründet wurden – einfach: mit „alter“ Musik. In den ersten 25 Jahren traten im Schlosspalas Ensembles auf, die sich auf die Musik aus dem Mittelalter, der Renaissance und dem Barock-Zeitalter spezialisiert haben. 2014 zogen dort Irish Folk, World Music, alpiner Jazz, Tango und Balkan-Folklore ein. Seitdem wird der suggestive Rittersaal – vom Bildprogramm an den Bogenfenstern her ein Ort für das „Meer der Welt“, in dem sich fabelhafte und geheimnisvolle Mischwesen tummeln – zu einem Resonanzboden für exquisite und „grenzenlose“ Klangkunst.
Quelle: südtirol festival/redSupport BARFUSS!
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