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Die Machbarkeitsstudie soll die besondere Lage der Schutzhütte sowie die Richtlinien der Unesco und die ökologischen, baulichen, landschaftlichen und denkmalpflegerischen Vorgaben berücksichtigen und zu einer konsensuellen und nachhaltigen baulichen Lösung kommen. Diese Vorgehensweise wurde mit den Alpinverbänden CAI und AVS vereinbart, die in der paritätischen Kommission zusammenarbeiten. Diese Kommission ist für die Schutzhütten des Landes Südtirol zuständig. Die Abteilung Hochbau und technischer Dienst wird nun die Machbarkeitsstudie erstellen. Seine Aufgabe sei es, die Gemeinde Welschnofen, den derzeitigen Betreiber der Schutzhütte und die Eigentümer der angrenzenden Seilbahn in die Arbeiten einzubeziehen, sagt Bessone.
Quelle: lpa/redSupport BARFUSS!
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