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Im ersten Halbjahr 2022 haben über 1.500 Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer den Safety Park besucht. „Unser Ziel ist es, den erfolgreichen Weg, den Seehauser in den vergangenen 3,5 Jahren beschritten hat, kontinuierlich weiterzugehen und eine breite Kundenschicht anzusprechen. Es sollen nicht nur Berufsfahrer den Weg zu uns finden, sondern auch junge und ältere Verkehrsteilnehmer, Vielfahrer oder Gelegenheitsfahrer“, sagte der neue Zentrumsleiter Nothdurfter. Ziel eines jeden Fahrsicherheitstrainings sei es, kritische Situationen bzw. Notsituationen zu üben und das Auto in jeder Situation sicher im Griff zu haben. Unter der Anleitung erfahrener Instruktoren lernen die Kursteilnehmer, wie sich eine Vollbremsung anfühlt und wie lange Bremswege bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und trotz moderner Bremssysteme sein können.
Neben den Fahrsicherheitstrainings werde es im Safety Park verstärkt Projekte in Sachen Verkehrserziehung geben. „Die Arbeit mit den jüngsten Verkehrsteilnehmern ist seit jeher eine tragende Säule im Safety Park. Es ist unsere Aufgabe, Kinder auf dem Weg in die Schule, beim Radfahren oder Zu-Fuß-Gehen auf die vielfältigen Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Gleichzeitig möchten wir sie für bestimmte Themen, etwa den öffentlichen Nahverkehr, begeistern und ihnen nachhaltige Formen der Mobilität näherbringen.“ So haben im heurigen Jahr weit über 3.500 Kinder und Jugendliche an den Aktionen „Hallo Auto“, „Fahren mit Physik“ und „Mobilität bist du“ teilgenommen. „Diese Projekte wollen wir auch weiterhin fortführen und mit aktuellen Themen ergänzen“, sagte Nothdurfter.
Quelle: lpa/redSupport BARFUSS!
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