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An der zweitägigen Veranstaltung in Innsbruck nahmen Schulklassen des Innsbrucker Bundesrealgymnasiums Adolf-Pichler-Platz, des Bozner Franziskanergymnasiums sowie des Liceo Galileo Galilei in Trient teil. In Kleingruppen erarbeiteten die Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren Lösungen für die Probleme und Herausforderungen in der Europaregion und mögliche Wege, in Zukunft weiter zusammenzuwachsen. Beispielhaft für die Vorschläge sind etwa im Bereich der Mobilität die Vereinheitlichung von Tarifsystemen, moderne und grenzüberschreitende Buchungsportale bis hin zu einheitlichen Tickets für Schüler und Studierende. Ebenso spielt für die Jungen das Thema erneuerbare Energien und umweltfreundliche Fahrzeuge eine große Rolle. Aber auch der Ausbau der Radinfrastruktur, ein nachhaltiger und umweltfreundlicher Tourismus sowie die Stärkung regionaler Produktionsprozesse und biologischer Landwirtschaft liegen den Schülerinnen und Schülern am Herzen. Die Jugendlichen plädierten aber auch für mehr bilinguale Klassen und Austauschprogramme in der Euregio.
Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt tragen zur Mitgestaltung der Zukunft Europas bei und können unter futureu.europa.eu nachgelesen werden.
Quelle: LPA/redSupport BARFUSS!
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