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Der Export bleibt auch in Zeiten von Pandemie, Teuerungen und Rohstoffengpässen ein Zugpferd der Südtiroler Wirtschaft: 2021 wurden Waren und Dienstleistungen von knapp 5,8 Milliarden Euro ins Ausland verkauft – 16,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Aber gerade in der Krise ist es sinnvoll, den Radius des eigenen Unternehmens zu erweitern und neue Märkte anzusteuern.
Die „Export Days“ finden auch 2022 wieder im digitalen Modus statt, der sich in den vergangenen zwei Jahren bewährt hat. Beraterinnen und Berater der Bereiche Marktrecherche, Marktaufbau und Marktbearbeitung aus 15 Ländern stellen den Teilnehmer*innen an zwei Tagen insgesamt 22 Märkte aus aller Welt im Detail vor und beantworten in kostenlosen, individuellen Beratungsgesprächen Fragen wie: Welche Branchen boomen in meinem Wunsch-Exportmarkt? Welche Bestimmungen muss ich beachten? Wie finde ich den richtigen Geschäftspartner? Und wie kann ich meine Aktivitäten auf diesem Markt weiter ausbauen?
Darüber hinaus werden weitere für den Export relevante Themen behandelt, und zwar Logistik, Digital Export, die Förderungen der Provinz Bozen, Exportberatung und Beratung zur Firmendatenbank Kompass. Zum Thema „Handel unter Sanktionen“ steht der Berater Zeno Poggi, Managing Partner der ZPC, den Teilnehmer*innen Rede und Antwort. Er ist Experte für Themen des internationalen Handels und beantwortet Fragen zu den Auswirkungen der kriegsbedingten Sanktionen der EU auf den Handel.
Quelle: IDM Südtirol/redSupport BARFUSS!
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