Die Mannschaft von Trainer Helminen startete nämlich phänomenal ins Spiel und führte nach dem ersten Drittel bereits mit 3-0. Was dann im zweiten Drittel passierte, ist schwer zu erklären. Fehérvár zeigte ein völlig anderes Gesicht und führte nach dem zweiten Drittel mit 4-3. Als Bartalis kurz vor Spielende das 5-3 nachlegte, war die Partie entschieden. Damit endet die Saison des HC Pustertals, die aber auf jeden Fall sehr positiv verlief.

HC Pustertal – Fehérvár 4:5

HCP: Sholl (Stoll); Hanna-Willcox, Caruso-Kristensen, Althuber-Glira, Hofer; Carey-Harju-Bardaro, Mantinger-Ikonen-Budish, Stukel-Hannoun-Gerlach, Ivan Deluca-Andergassen-Berger, Stephan Deluca.
Coach: Helminen

Fehérvár: Tirronen (Kornakker); Atkinson-Nilsson, Fournier-Campbell, Dalroth-Horvath, Szabo; Shaw-Hari-Kuralt, Erdely-Bartalis-Petan, Retfalvi-Jacobs-Tercobs, Magosi-Nemeth-Mihaly, Ambrus.
Coach: Constantine

Tore: 1:0 Gerlach (7.38), 2:0 Stukel (11.), 3:0 Stukel (18.49), 3:1 Shaw (26.12), 3:2 Magosi (32.45), 3:3 Hari (33.07), 3:4 Shaw (37.02), 3:5 Bartalis (58.42), 4:5 Harju (59.52)

Best-of-7-Serie: 0:4, Fehervar im Halbfinale