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“Gemeinsame Regeln für die Wintersportorte im Alpenraum sind sinnvoll, um mehr Sicherheit und vor allem auch mehr Schutz für die Urlaubsgäste und Wintersportler zu erreichen, denn Tourismus baut auf Zuversicht”, unterstrich Landesrat Schuler, der Südtirol auf der Konferenz vertrat. Es gelte somit, in diesem Sinne weiterzuarbeiten und in Kontakt zu bleiben, sagte der Landesrat, verwies aber auch darauf, dass Südtirol eigene Handlungsspielräume eingefordert habe, allerdings eingeschränkte Möglichkeiten habe. “Strengere Anti-Corona-Maßnahmen können diskutiert werden, es muss aber sicher sein, dass die Aufstiegsanlagen und die Gastbetriebe offen sein können”, betonte Schuler.
Die Vertreter der Staaten berichten bei der Bestandsaufnahme jeweils über ihre Vorgaben, die teilweise sehr unterschiedlich sind. Köstinger stellte den “Ninja-Pass” als Zugangsvoraussetzung für Kinder vor, für die eine Sonderregelung gelte, falls die Eltern den 2-G-Nachweis (Geimpft oder Genesen) erbringen. “Gerade für Familien, die Wintersport betreiben oder Winterurlaub machen, könnte dies eine wesentliche Erleichterung sein”, meinte auch Schuler.
Quelle: LPA/redSupport BARFUSS!
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