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„Wir möchten die politischen, rechtlichen oder baulichen Diskussionen nicht kommentieren, möchten aber in diesem Zusammenhang unsere Anliegen für eine gesunde Ortsentwicklung unterstreichen“, betont hds- Bezirkspräsident Dietmar Spechtenhauser. Was das Areal anbelangt, so darf dieses auf keinen Fall zu einer „Trabantenstadt“ werden, wo neue, zusätzliche Handelsflächen entstehen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Es gibt bereits eine Reihe von Leerständen in der Fußgängerzone, die im Zuge der gesamten Ortsentwicklung nicht vergessen werden sollten.
„Wir befürworten auch weiterhin einen Coworking Space und die Tätigkeit der Basis. Und vor allem ist es wichtig, dass es im Vinschgau eine Startup-Szene gibt und diese entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung hat, wo sie sich entfalten kann“, so der Bezirksausschuss des hds. „Trotz aller Digitalisierung leben unsere Dörfer von ihrer Attraktivität, Lebendigkeit und den Frequenzen der Menschen, die sich darin bewegen und aufhalten. Unsere Orte sorgen dafür, dass sich nicht nur junge Familien, sondern auch Unternehmerinnen und Unternehmer dort niederlassen, Arbeitsplätze und Wertschöpfung schaffen. Damit dieses Alleinstellungsmerkmal unserer Orte – und somit auch von Schlanders – aufrecht und diese weiterhin Anziehungspunkte für Menschen bleiben, bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen und Voraussetzungen“, betont abschließend der hds-Bezirksausschuss.
Quelle: hds/redSupport BARFUSS!
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