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In den Ferienanlagen der Caritas in Caorle und Cesenatico haben heuer über 5.000 Gäste einen erholsamen Urlaub verbracht. Für Aufregung hat das Infektionsgeschehen im Feriendorf „J. Ferrari“ in Caorle gesorgt. Im August ist es dort trotz Sicherheitsmaßnahmen, Abstandsregeln, Maskenpflicht und Tests zur Corona-Fällen gekommen, sodass der Turnus abgebrochen werden musste. Die gesamte Anlage wurde geschlossen und gründlich desinfiziert. Kinder und Jugendliche, die im Folgeturnus eingeschrieben waren, konnten diesen im 12Stelle-Village in Cesenatico verbringen.
„Es war nicht einfach, diese delikate Situation zu meistern und die Rückreise zu organisieren. Wir sind sehr dankbar, dass wir von den Behörden in Caorle, auch von den Südtiroler Institutionen – vom Zivilschutz und dem Südtiroler Sanitätsbetrieb angefangen bis hin zu den Helferinnen und Helfern des Weißen und des Roten Kreuzes – so viel Unterstützung bekommen haben. Innerhalb der Caritas haben sich viele Mitarbeiter spontan gemeldet, um zu helfen. Auch die Eltern waren verständnisvoll und haben uns dadurch Rückhalt gegeben“, sagt Caritas-Direktor Paolo Valente. Durch den gemeinsamen Einsatz sei es möglich gewesen, die Ferienangebote in den Folgeturnussen für Familien und Senioren aufrecht zu erhalten.
Quelle: Caritas/redSupport BARFUSS!
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