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Die Schule bietet bereits seit dem Schuljahr 2019/2020 eine über alle Klassen verankerte Verbraucherbildung an, mit der Absicht, den Verbraucher:innen von morgen Alltags- und Konsumkompetenzen zu übermitteln. Im Unterrichtsangebot wurden verbraucherrelevante Themen wie Nachhaltigkeit, Finanzen, Medien und Ernährung eingeführt, erläutert die Verbraucherzentrale Südtirol.
Das Projekt ist dank der engen Zusammenarbeit zwischen der Verbraucherzentrale Südtirol und der Fachschule Laimburg entstanden. Der Ansatz hinter dem Projekt Verbraucherschule ist die systematische Verankerung der Konsumkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Daneben wurden auch die gesamte Schulgemeinschaft, also Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern wurde in das Projekt eingebunden.
In Südtirol und sogar italienweit gibt es bisher keine vergleichbaren Projekte, welche die Verbraucherbildung so stark in den Fokus rücken, und diese über die Jahre hinweg einbauen (viele Schulen bauen Verbrauchthemen punktuell in den Unterricht ein), kommentiert die Verbraucherzentrale Südtirol.
Quelle: Verbraucherzentrale Südtirol/redSupport BARFUSS!
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