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Die Landeshauptleute der beiden Provinzen sehen die Präsidentschaft als Auftrag, mit gemeinsamer Anstrengung die nachhaltige Entwicklung und Innovation im gesamten Alpenbogen voranzutreiben, heißt es in einer Stellungnahme: „Südtirol und Trentino könnten aufgrund ihrer Erfahrung in vielen Bereichen wertvolle Impulse geben.“
In der EUSALP arbeiten 48 Regionen und die sieben Alpenstaaten Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, die Schweiz, Slowenien und Liechtenstein an gemeinsamen Projekten, um den zentralen Herausforderungen im Alpenraum gemeinsam zu begegnen. Zentrale Instrumente dabei sind neun Arbeitsgruppen (Action groups). In drei davon sind die Länder Südtirol und Trentino federführend mitbeteiligt: So leitet die KlimahausAgentur des Landes Südtirol gemeinsam mit der französischen Region Auvergne Rhone Alpes die Arbeitsgruppe 9 zu den Themen „Energieeffizienz und erneuerbare Energie“, während die Provinz Trient die Arbeitsgruppe 3 zur „Bildung“ leitet, in der es unter anderem darum geht, durch Aus- und Weiterbildung den Zugang zum Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino schließlich leitet die Arbeitsgruppe 4 „Transport und Moblität“.
Quelle: LPA/redSupport BARFUSS!
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