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Laut der Cusanus-Akademie kann jede*r Klima schützen. Es beginnt bei der Fahrt mit dem Fahrrad, Bus oder der Bahn, mit weniger Fleisch auf dem Teller, setzt sich fort in nicht genutzten Kurzstreckenflügen, bei der Wahl biologischer und regionaler Lebensmittel, zeigt sich in nur mäßig geheizten Wohnungen und in vollen Waschmaschinen. Die Cusanus-Akademie plant mit Beginn am 8. November zwischen 20 und 21.30 Uhr zum ersten Mal eine achtteilige Klima-Challenge, die Menschen einlädt, sich gemeinsam Klimaziele zu stecken, Herausforderungen anzunehmen, sich darüber auszutauschen und so Bewusstsein zu schaffen. Das Angebot ist kostenlos. Je mehr Personen sich beteiligen, umso größer sind die Auswirkungen.
Der Kursentwickler der Cusanus-Akademie Matthias Oberbacher begleitet die Klima-Challenge: „Ob eine Veränderung nachhaltig ist oder jemand sich bewusst mit einem Thema auseinandersetzt, liegt in der Haltung jedes*r Einzelnen“, sagt er. Die Klima-Challenge sei ein Prozess, bei dem eigene, oft eingefahrene Verhaltensmuster durch gegebene Herausforderungen erkannt, benannt und im Idealfall verändert werden. Hinzu kommen die Gruppenzugehörigkeit und die gemeinsame Diskussion.
Zuerst werden die Aufgaben allein oder in der Familie bewältigt. Am Ende jeder Challenge findet in der Gruppe ein Austausch über die gemachten Erfahrungen statt. So entstehen neue Impulse. Die Teilnehmenden können das eigene Verhalten neu kalibrieren und neues versuchen – bis es für jede*n einzelne*n persönlich schlüssig wird und Veränderung passieren kann.
Quelle: Cusanus-Akademie/redSupport BARFUSS!
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