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Veröffentlicht
am 31.07.2021
Quelle
Tanz Bozen/red

Emanuele Masi bleibt künstlerischer Leiter von Tanz Bozen

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am 31.07.2021
Quelle
Tanz Bozen/red
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SWAN, so lautete der Titel des von Emanuele Masi kuratierten Festivals, das mit einer Vielzahl an Auftragsarbeiten und internationalen Kooperationen sowie Performances zu live gespielter Musik aufwartete. Darin drückt sich einmal mehr die Bemühung des künstlerischen Leiters aus, auch das Haydn Orchester stärker in das Tanzfestival zu involvieren und Synergien innerhalb der Stiftung Haydn, die für die Organisation verantwortlich zeichnet, zu nutzen.

Die 200 Künstler*innen aus Kuba, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Israel, Tunesien, Holland und New York haben in insgesamt 32 Vorstellungen Performances von höchster Qualität geboten. 7 Uraufführungen – darunter Requiem (Sià Karà) und sechs Auftragsarbeiten für eine Neufassung von Der Sterbende Schwan aus den Federn von Radhouane El Meddeb, Kor’sia, Silvia Gribaudi, Chiara Bersani, Camilla Monga und Olivier Dubois -, 16 italienische Erstaufführungen, 4 Koproduktionen (Gauthier Dance, Kor’sia, Lali Ayguadé, Jacob Gomez), 4 Performances zu Live-Musik, innovative Virtual-Reality-Erfahrungen und die Partnerkompanie des Festivals Gauthier Dance//Theaterhaus Stuttgart waren zu sehen.

„Diese Ausgabe von Tanz Bozen war für mich ganz besonders,“ sagt Emanuele Masi, „in diesem so schwierigen Jahr haben viele Künstler*innen großes Vertrauen in uns gesetzt und gezeigt, dass sie dem Festival auch in Freundschaft verbunden sind. Sie sind unserer Einladung gefolgt, sich mit dem Thema SWAN auseinanderzusetzen. So wurde das Festival kein x-beliebiger Tourneetermin im Terminkalender, sondern eine länger andauernde künstlerische Auseinandersetzung. Die freundschaftlichen Verbindungen zu den Künstler*innen sind auch die Basis, auf der ich das Projekt für den Dreijahreszeitraum 2022-2024 aufgebaut habe: mit dem Ziel, das Festival als treibende Kraft für kulturelle Innovation zu stärken. Dem Vorstand der Stiftung Haydn danke ich für das in mich gesetzte Vertrauen.“

Quelle: Tanz Bozen/red

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