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Anstatt den Wettbewerb auf ein bestimmtes Datum festzulegen, können die Teilnehmer*innen den Tag innerhalb Juli selbst wählen. Auf der Online-Scorecard werden die fünf schwierigsten Routen (onsight, flash, toprope) eingetragen, die an diesem Tag gekletterter wurden. Wer mehrere Klettertage machen möchte, kann auch mehrere Scorecards ausfüllen, das Dolorock-Team wählt am Ende des Monats die Beste aus.
Die Teilnehmer*innen registrieren sich online, geben bei Sport Holzer in Innichen ihre Eigenerklärung ab und holen ihr Starterpaket. Die ersten 200 Anmeldungen erhalten das legendäre Dolorock T-Shirt. Wie immer beim Dolorock gibt es auch dieses Jahr wieder eine Profiwertung und eine Mittelwertung
– wer dem Durchschnitt der Punktezahl aller Teilnehmenden am nächsten kommt, gewinnt.
Heuer kommt eine neue spannende Wertung dazu: Der- oder diejenige siegt, der oder die im Monat Juli am meisten Seillängen klettert und das unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Da alle Teilnehmer*innen die Routen selbst angeben, gilt natürlich „honesty first”.
Quelle: Kletterverein Gamatzn/redSupport BARFUSS!
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