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„Sie verrichten die verschiedensten Tätigkeiten und Aufgaben, zu den unterschiedlichsten Zeiten und mit verschiedenster Dauer“, sagt Brigitte Hofmann, die Leiterin des Bereiches Caritas&Gemeinschaft, welchem der Dienst Freiwilligenarbeit innerhalb der Caritas zugeschrieben ist. „Im Haus Emmaus, der Wohngemeinschaft für HIV-Erkrankte, beispielsweise erledigen die Freiwilligen Behördengänge für die Bewohner, begleiten sie zum Arzt oder ins Stadtzentrum. Bei der Caritas Hospizbewegung sind die ehrenamtlichen Mitarbeitenden für schwer kranke, sterbende und trauernde Menschen sowie deren Angehörige da. Ebenso wären unsere Essensausgabestellen in Bozen und Brixen ohne Mithilfe der zahlreichen Freiwilligen undenkbar, wie auch die Ferienwochen in Caorle, die Telefonseelsorge und die Begleitung von Flüchtlingen und Migranten“, zählt Hofmann ein paar der vielen Beispiele von Freiwilligentätigkeit innerhalb der Caritas auf.
„Eben weil die Freiwilligenarbeit für uns so wichtig ist, müssen Freiwillige auch begleitet werden. Sie brauchen eine Ansprechperson, einen regelmäßigen Austausch, Angebote zur Fort- und Weiterbildung und wo notwendig, auch Supervision. Das ist das, was wir den Freiwilligen dafür bieten können, dass sie ihre Zeit und ihre Fähigkeiten unentgeltlich in den Dienst der guten Sache stellen“, sagt Hofmann. „Wir schätzen und anerkennen die Arbeit unserer vielen Freiwilligen sehr – sie sind unsere wichtigste Stütze. Ihr Einsatz zeigt auch, dass es viele beherzte Menschen gibt, denen das Schicksal anderer nicht egal ist, die das Ihre dazu beitragen wollen, dass es allen Menschen, die bei uns leben, gut geht. Dafür ein herzliches Dankeschön“, schließt Caritas-Direktorin Beatrix Mairhofer.
Quelle: Caritas/redSupport BARFUSS!
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