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Anita Pichler (1948-1997) war die erste Schriftstellerin der neueren Generation, die für ihr Werk über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung fand. Ihre Werke sind nach wie vor im Buchhandel erhältlich. „Haga Zussa“, „Wie die Monate das Jahr“/“Come i mesi l’anno“, „Die Frauen aus Fanis“/“Les ëres de Fanis“/“Le donne di Fanis“ und „Beider Augen Blick“/“Di entrambi gli occhi lo sguardo“.
„Die Frauen aus Fanis“ (1992) sind seit kurzem sogar in 3 Sprachen übersetzt. Vorgestellt wurden die zwei Übersetzungen noch nie. Das wird nun nachgeholt und zwar an einem besonderen Ort, dort, wo Originaltext und Übersetzungen hingehören, in jener Gegend, wo die Fanis-Sagen enstanden sind.
Die Matinee findet im Rahmen von “SOMONZES”, den Kulturwochen des Ladinischen Künstlerbunds EPL-Ert por i Ladins (www.ladinart.org) im Gadertal in La Pli de Mareo / Enneberg Pfarre statt und zwar in einem der Kuppelhäuser im Dorfzentrum.
Mit dabei sind:
Carlo Suani (Vorsitzender der Sparte Literatur EPL) Grußworte und Einführung
Sabine Gruber und Renate Mumelter die Verwalterinnen des literarischen Nachlasses von Anita Pichler
Donatella Trevisan, die den Text ins Italienische übersetzte
Iaco Rigo, der den Text ins Ladinische übersetzte
Beginn ist 10 Uhr.
Quelle: redSupport BARFUSS!
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