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Am 6. Juni ab 17:30 kommen politisch Verantwortliche, Unternehmer und Spitzenvertreterinnen der Umweltschutzverbände im Walterhaus Bozen zusammen und diskutieren die Umsetzung des „Klimaplan Südtirol 2040“.
Laut „Klimaplan Südtirol 2040“ soll Südtirol bis 2040 klimaneutral werden. Noch im Juni 2023 wird der 2. Teil des Klimaplans mit den Maßnahmen zur Umsetzung der Klimaschutzziele vorgestellt. Reichen die vom Land gesetzte Strategie und die angepeilten Maßnahmen aus, um dieses Ziel bis 2040 zu erreichen? Müssen die emissionsintensivsten Wirtschaftsbranchen ihr Wachstum zurückschrauben? Welche sozialen Auswirkungen werden der Klimaschutz und die höheren Energiekosten haben? Wie will das Land für mehr Konsequenz beim Klimaschutz sorgen und den Ansprüchen der Interessenverbände Einhalt gebieten? Wo greifen der Klimaplan und seine Maßnahmen gar zu kurz? Während bei den Klimaschutzzielen die Latte hochgelegt und eine breite Palette an Maßnahmen aufgelegt wird, scheint die Landespolitik hin- und hergerissen zwischen „business as usual“ und einem konsequenteren Kurs zur Reduktion der Treibhausgasemissionen in allen Lebensbereichen. In einem Gespräch mit politisch Verantwortlichen, Unternehmern und Spitzenvertreterinnen der Umweltschutzverbände gehen wir auf einige kontroverse Aspekte der Debatte rund um den Klimaschutz ein.
Podiumsdiskussion zum Klimaschutz in Südtirol am Dienstag, 6.6.2023, 17:30 Uhr, Waltherhaus Bozen, Sparkassensaal
Quelle: Heimatpflegeverband Südtirol/redSupport BARFUSS!
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