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Im Rahmen der „Bücherwelten im Waltherhaus“ diskutieren Eva Cescutti, Hermann Atz, Roland Psenner, Roger Pycha und Monika Obrist über fünf neue Sachbücher zum Thema „Mensch – Maschine – Natur“, die bei den Bücherwelten ausgestellt sind: Der Schriftsteller Daniel Kehlmann berichtet in seinem Buch „Mein Algorithmus und ich“ von seinen Schreiberfahrungen mit künstlicher Intelligenz. Jan Stremmels Reiseberichte erzählen von jenen Menschen, die weltweit noch die „Drecks Arbeit“ an den Maschinen verrichten. Selma Mahlknecht macht sich in ihrem Buch „Berg and Breakfast“ Gedanken darüber, wie Berg und Mensch sich mit einem zur Industrie gewordenen Tourismus vertragen. Die Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer liefert mit ihrem Buch „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ konkrete Vorschläge, damit die technisierte Welt nicht in die Klimakatastrophe führt. Welche neuen Grundrechte wir in unserer digitalisierten und globalisierten Welt bräuchten, damit befasst sich der Jurist und Schriftsteller Ferdinand von Schirach in seiner Schrift „Jeder Mensch“.
Die von der Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut organisierte Sachbuch-Debatte „Mensch – Maschine – Natur“ findet am Montag, 7. Februar um 18 Uhr im Bozner Waltherhaus statt. Anmeldung erforderlich: 0471-313800, info@kulturinstitut.org.
Quelle: Südtiroler Kulturinstitut/redSupport BARFUSS!
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