Am 18. Juli um 18:00 Uhr stellt Psychologe und Autor Bernhard Hommel im Park der Akademie Meran sein Buch  „Gut gemeint ist nicht gerecht. Die leeren Versprechen der Identitätspolitik“ vor.

Anschaulich und verständlich erklärt der Psychologe und Autor Bernhard Hommel im Buch „Gut gemeint ist nicht gerecht. Die leeren Versprechen der Identitätspolitik“ die aktuellen Diskussionen über soziale Gerechtigkeit, Diskriminierung, Rassismus, Gendern oder fluides Geschlecht. Hommel befürwortet in all diesen Fragen zwar die Ziele, hinterfragt aus psychologischer Sicht aber die Sinnhaftigkeit der Wege, die derzeit diskutiert und beschritten werden, um diese zu erreichen.

Bernhard Hommel lehrt und forscht an der Universität Leiden, der TU Dresden und der SDNU Jinan in China. Er studierte Psychologie und Literaturwissenschaften an der Universität Bielefeld, promovierte dort in Psychologie und forschte dann am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung in München. Er ist Mitglied und Senator der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und Autor von über 350 Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und einem psychologischen Lehrbuch.

Die Buchvorstellung findet am Dienstag, 18. Juli um 18 Uhr in der Akademie Meran, Innerhoferstr. 1, statt, der Eintritt ist frei. Die Buchvorstellung wird in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Meran organisiert.

• Titel: Gut gemeint ist nicht gerecht. Die leeren Versprechen der Identitätspolitik
• Veranstalter: Akademie Meran, in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Meran
• Termin: 18.07.2023, 18.00 Uhr
• Sprache: Deutsch 
• Eintritt: kostenlos 
• Veranstaltungsort: Akademie Meran, Innerhoferstr. 1 
• Info: www.meran.academy, info@adsit.org, Tel 0473-237737