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„Böse Worte“ nennt sich die Glosse, mit der Ex-Rai-Südtirol-Chefredakteur Robert Asam seit mittlerweile sechs Jahren und damit schon 60 Ausgaben lang ehrenamtlich das Projekt zebra. begleitet. Mit seinen ironischen, manchmal bitterbösen, immer herrlich zweideutigen Einschätzungen zur Lage der Welt, dem aktuellen Politgeschehen im Land, neuen Phänomenen und außergewöhnlichen Ereignissen trägt er jeden Monat zur Vielfalt und zur allgemeinen Erheiterung in der oft mit schwierigen Themen gefüllten zebra. bei. Mit dem neuen zebra.Block, der ab dem 1. April bei den Verkäufer*innen der Straßenzeitung zu erhalten ist, greift die Redaktion einige seiner Beiträge auf und bringen sie in einer originellen Doppelfunktion noch einmal unter die zebra.Leserschaft: In ihrer Zusatzfunktion als Türhänger sollen die Texte und Bilder die Kommunikation unter den Menschen anregen und sind dazu vielfach anwendbar: zum Ausdruck von Protest an diversen Bürotüren, zur Überbringung romantischer Botschaften am Badezimmerschrank, zum Ansporn an Schultaschen und Autotüren oder zur eindeutigen Ansage im Treppenhaus.
Was? Präsentation des zebra.Blocks „Böse Worte“
und eine Straßenlesung mit Robert Asam
Wann? Freitag, 1. April, Presskonferenz ab 10:30 Uhr, 11:00 Start der Lesung
Wo? Wandelhalle, Meran
Quelle: oew/redSupport BARFUSS!
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