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Sie maturieren häufiger und absolvieren eher ein universitäres Studium als ihre männlichen Altersgenossen, so ASTAT. Nach wie vor können die klassischen geschlechtsspezifischen Präferenzen bei der Wahl der Fachrichtung an den Oberschulen beobachtet werden. Auch an den Universitäten sind Frauen in den sogenannten MINT-Studienbereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) weiterhin unterrepräsentiert. Kindergartenpersonal und Lehrkräfte an Grund-, Mittel- u. Oberschulen sind größtenteils weiblich. Und obwohl Südtiroler Frauen einen höheren Bildungsgrad erreichen als die Männer, sind an der Freien Universität Bozen 69,7% der Professuren männlich besetzt, so ASTAT.
Quelle: ASTAT/redSupport BARFUSS!
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