Werde Unterstützer:in und fördere unabhängigen Journalismus
Stefanos Tsitsipas war wie im letzten Jahr eine Nummer zu groß für Sinner. Während er im vorigen Jahr noch im Viertelfinale gegen den Griechen verlor, so war es diesmal im Achtelfinale. Dabei begann Sinner wie gegen den Ungarn Fucsovics mit dem falschen Fuß und fand sich mit einem Zwei-Satz-Rückstand wieder. Dann packte der Südtiroler sein bestes Tennis aus und gewann die Sätze drei und vier. Im fünften Satz gelang Tsitsipas das entscheidende Break, am Ende hieß es schließlich 6:4, 6:4, 3:6, 4:6 und 6:3 für den Griechen, der jetzt im Viertelfinale auf Überraschungsmann Jiri Lehecka trifft.
Sinner ist unbestritten ein großes Talent und hat in der Weltspitze Fuß gefasst, anscheinend fehlt ihm allerdings noch das gewisse Etwas, um solche Spiele bei großen Turnieren letztlich für sich zu entscheiden. Auf zum nächsten Versuch.
Support BARFUSS!
Werde Unterstützer:in und fördere unabhängigen Journalismus:
https://www.barfuss.it/support