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Das Statistik-Institut ASTAT hat im Mai zusammen mit dem psychologischen Dienst des Krankenhauses Brixen, dem Institut für Allgemeinmedizin der Claudiana und der Operativen Einheit für klinische Führung der Landesverwaltung eine Stichprobenerhebung über die Meinungen und Verhaltensweisen der Bürger in Hinblick auf die Covid-19-Pandemie durchgeführt. Die Studie beleuchtet mehrere Aspekte der Pandemie, unter anderem die Akzeptanz der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus, das Vertrauen in Institutionen oder um die eigenen Sorgen in Zusammenhang mit der Pandemie. Dazu befürchten viele der befragten Südtiroler*innen, dass vor allem die schwächsten Schichten der Bevölkerung von den Folgen des Lockdowns hart getroffen sind und sich die Kluft zwischen Armen und Reichen vergrößert, kleine Unternehmen Konkurs anmelden und viele die Arbeit verlieren. Ein weiterer Grund zur Sorge sind die jungen Generationen: Der Ausfall des Unterrichts und der sozialen Kontakte könnte psychische Schäden verursacht haben.
Die Ergebnisse der Studie findet ihr hier: https://astat.provinz.bz.it/de/aktuelles-publikationen-info.asp?news_action=4&news_article_id=657808
Quelle: ASTAT/redSupport BARFUSS!
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